Der Autor behauptet, dass die Mondlandungen der Apollo-Missionen unmöglich waren, da die radioaktive Strahlung im All nicht abgeschirmt werden kann. Er sieht die Berichte über die Mondflüge als erfunden und vergleicht sie mit einer fiktiven Reise nach Südamerika.
Eine der größten ungelösten Fragen Ägyptens ist die der Steinbearbeitungen. Gigantische Granitblöcke wurden teilweise ohne Schnittabfall geschnitten und viele hundert Kilometer transportiert, wo sie oft auf weniger als einen zehntel Millimeter genau verbaut wurden. Im Assuan-Steinbruch sieht man, dass der Granit offenbar weich gemacht und dann abgeschabt wurde. Wie war es möglich, feinste Details in den spröden Granit zu arbeiten, ohne dass dieser ausplatzte? Der Autor zeigt eine Vielzahl von Ungereimtheiten, die sich konventionell nicht beantworten lassen und bietet eigene Erklärungen an.
Der Mensch befindet sich seit jeher im Konflikt mit der irdischen Natur, da er nicht hierher gehört. Doch woher stammt er wirklich? Die gängigen Abstammungstheorien sind unzureichend und widersprüchlich. Plötzlich entstanden auf der Erde komplexe Kulturen ohne erkennbare Vorläufer. Wer vermittelte den frühen Hominiden dieses Wissen? Unsere 'innere Uhr' scheint auf einen Ursprungsplaneten hinzudeuten, dessen Umlaufzeit um die Sonne länger ist als die der Erde – möglicherweise Mars. Die Informationen der NASA über den Mars sind nur teilweise wahr. Warum ist die Marsoberfläche stark radioaktiv? Und welche Rolle spielt die Menschheit in diesem Kontext? Könnte der Mensch ursprünglich vom Mars stammen und zur Erde geflüchtet sein? Oder war Mars nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zur Kolonisierung der Erde? Vielleicht hat der Mensch sogar einen ganz anderen Planeten in unserer Galaxie als Ursprung. Diese Fragen laden zu einer faszinierenden Reise ein, die die wahre Geschichte der Menschheit ergründen möchte. Gernot L. Geise, Jahrgang 1945, hat sich im Graphischen Gewerbe betätigt und zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter 'Die dunkle Seite von Apollo'. Er ist auch als Referent aktiv und lebt in Hohenpeißenberg.
Die ägyptischen Pyramiden sind bisher noch keinesfalls zufriedenstellend erklärt, weder ihr Bau noch der Transport der tonnenschweren Gesteinsblöcke. Und auch die Erbauer sind keinesfalls gesichert. Wie haben es die alten Ägypter geschafft, mit ihren steinzeitlichen Hilfsmitteln Steinblöcke im Steinbruch zu zerteilen und sie exakt so, wie sie im Steinbruch abgebaut wurden, wieder aufzubauen, ohne dass an den Schnittstellen (etwa durch Sägen) Material fehlt? Das erkennt man an blockübergreifenden Steinstrukturen. Dieses Verfahren ist selbst mit unseren modernsten Steinschneidemethoden nicht möglich! Die Blöcke sind aber vorhanden, also müssen sie auch geschnitten worden sein. Warum verschweigen uns die Ägyptologen, dass Ägypten von einer katastrophischen Superflut überrollt wurde? Und zwar nicht etwa vor 10.000 Jahren, wie es einige dem Sphinx andichten, sondern in jüngerer Zeit. Die Gizeh-Pyramiden sollen lt. Ägyptologie vor rund 4500 Jahren gebaut worden sein. Die große Superflut-Katastrophe kam jedoch danach, und zwar vor nur rund 1300 Jahren, als die Pyramiden und Tempelanlagen schon standen! Die Flut-Auswirkungen sind so offensichtlich, dass man sich wundern muss, dass darüber bisher geschwiegen wird! Das alles wird mit umfangreichem Bildmaterial belegt.
Geise bezeichnet fast alles als Lüge, Märchen oder bewusste Falschinformation, was die internationale Klimaforschung zur Erderwärmung bisher herausfand.
Vieles, was wir als Tatsachen präsentiert bekommen, stimmt nicht!
Sind es alles Tatsachen, was man uns erzählt?