Der Protagonist Taqi Akhlaqi, ein Schriftsteller und Nietzsche-Fan, entdeckt Deutschland während seines Aufenthalts im Heinrich-Böll-Haus. Seine Erlebnisse verbinden Gegenwart und Vergangenheit, und er reflektiert humorvoll und selbstkritisch über Kultur und Gesellschaft. Der Roman vereint Witz mit ernsten Themen, ohne sie ins Lächerliche zu ziehen.
