Thaylanna Pinto De Lima Livres

P. guajava leaves and essential oil obtained by hydrodistillation technique were collected. Chemical constituents were evaluated by gas chromatography-mass spectrometry (GC/MS). The total phenolic content was quantified by the Folin-Ciocalteau spectrophotometric method. For the toxicity test, the Artemia salina bioassay was applied. The nanoemulsion (W/A) was prepared using the low energy phase inversion method. The LC50 was calculated for the action of the nanoemulsion against Aedes aegypti larvae by the Probit method. The main chemical constituent found in the essential oil of P. guajava was -pinene 34.25%. Total phenolic compounds were quantified as 210.35 mg EAT g-1. In the toxicity bioassay, the LC50 of 323.6 mg L-1 was classified as non-toxic. The nanoemulsion droplets after 30 days of handling had an average size of 120.41 ± 0.55 nm. The larvicidal activity of the nanoemulsion showed mortality at concentrations of 10 to 100 mg L-1 with an LC50 of 12.75 mg L-1.

Ziel dieser Arbeit war es, die fungizide Aktivität von Öl-in-Wasser (A/A)-Nanoemulsionen aus hydroalkoholischem Extrakt und ätherischem Öl aus Syzygium aromaticum-Sprossen zu bewerten. Die Wirkung des Biotech-Produkts wurde gegen drei Stämme der Pilze Aspergillus niger, Colletotrichum gloeosporioides, Penicillium chrysogenum getestet. Für die antimykotische Wirkung der ätherischen Öl-Nanoemulsion ergab sich eine MHK von 25 µg mL-1, 25µg mL1und 50 µg mL-1 gegen A. niger, C. gloeosporioides bzw. P. chrysogenum, für die hydroalkoholische Extrakt-Nanoemulsion ein Ergebnis von 50 µg mL-1, 50 µg mL-1und 100 µg mL-1für A. niger, C. gloeosporioides bzw. P. chrysogenum. Andererseits zeigte die MHK der Nanoemulsion des ätherischen Öls eine Aktivität gegen A. niger von 25 µg mL-1 und gegen C. gloeosporioides eine Hemmung bei 25 µg mL-1 und die Nanoemulsion des hydroalkoholischen Extrakts hatte ihre beste Leistung gegen A. niger von 50 µg mL-1 und gegen C. gloeosporioides, die eine Hemmung bei 50 µg mL-1 zeigte. Schließlich weist diese Studie auf die Nanoemulsion von S. aromaticum als alternatives Fungizid in der Kontrolle und Bekämpfung von pathogenen Pilzen hin.

Nanoemulsionen werden als eine Möglichkeit angesehen, um Öle, die essenziell sind, zu vermehren, da sie das Potenzial haben, eine bessere Dispersion zu bewirken, die aus der Aufnahme einer Wasserphase und eines Öls resultiert. In dieser Studie wurden auch die chemischen Bestandteile und die Larvenaktivität der Nanoemulsion bestimmt. Dazu wurden P. guajava-Folien und ein für die Hidrodestilação-Technik wichtiges Öl verwendet. Os constituintes químicos foram obtidos por Cromatografia Gasosa acoplada a Espectrometria de Massas (CG / EM). Der Gesamtgehalt an Fenólico wurde mit der Folin-Ciocalteau-Spektrometrie quantifiziert. Für den Toxizitätstest wurde die Bioensaio Artemia salina herangezogen. A nanoemulsão (W / A) foi preparada usando o método de inversão da fase de baixa energia. O LC50 foi concluída para a ação da nanoemulsão contra larvas de Aedes aegypti pelo método Probit. O principal constituinte químico encontrado no óleo essencial de P. guajava foi o -Pineno 34,25%. Os fenólicos foram quantificados em 210,35 mg EAT g-1. Sem bioensaio de toxicidade, LC50 323,6 mg L-1 foi classificado como não tóxico.

Nanoemulsionen werden auch als Miniemulsionen, Submikrometeremulsionen oder ultrafeine Emulsionen bezeichnet, und ihre Größe variiert zwischen 5 und 500 nm. In der Literatur zu Substanzen im Zusammenhang mit Nanoemulsionen und den biotechnologischen Eigenschaften von EO aus Cymbopogon citratus , Citus sinensis und Citrus limon , ist die Verwendung natürlicher Wirkstoffe isoliert oder in Kombination mit synthetischen Materialien vielversprechend, um krebserregende Substanzen zu verhindern, zu verzögern, abzuschrecken oder umzukehren. . Als krebshemmende Eigenschaften dieser Komposte erhalten Sie besondere Aufmerksamkeit. Alle Naturprodukte als Klassen von terrestrischen und marinen Mikro- und Makroorganismen verwenden weiterhin ein lebenswichtiges Papier bei der Entdeckung von Medikamenten, einschließlich des Kaufs neuer onkologischer Wirkstoffe. Tatsächlich wurden von insgesamt 175 kleinen Molekülen, die von 1940 bis 2014 in der westlichen Medizin als Krebsmedikamente zugelassen wurden, etwa 50 % direkt von Mikro- und Makroorganismen gewonnen oder synthetisch von Molekülen abgeleitet, die hauptsächlich natürlich wirken. In dieser Form stellt dieses Buch eine vollständige Überarbeitung dar.

Diese Studie zielte darauf ab, die Gesamtphenole zu bestimmen, die antioxidativen und entzündungshemmenden Aktivitäten und die Toxizität von Nanoemulsionen (O/W) und ätherischen Ölen (EOs) aus Salvia zu bewerten Rosmarinus (Rosmarin). GC/MS quantifizierte 1,8-Cineol (30,22 %), a-Pinen (22,14 %), Campher (18,33 %) und Camphen (10,36 %) als Hauptbestandteile von EO. Die EO CFT wurde mit 26,74 mg EAT g 1 und der Brechungsindex mit 1,466 nD 25° quantifiziert. Im Assay der antioxidativen Aktivität wurde ein EC 50 von 80,33 mg L 1 für das EO und 19,56 bis 408,85 mg L 1 für die Nanoemulsionen erhalten. In dem Test auf entzündungshemmende Aktivität wurde ein EC 50 von 62,46 mg L 1 für das EO und 64,96 bis 4220,25 mg L 1 erhalten . Schließlich zeigten die getesteten pharmakologischen Aktivitäten effiziente Werte für EC 50 und wurden somit als aktiv angesehen. Diese Aktivität wird seinen vorhandenen chemischen Verbindungen zugeschrieben, wodurch Studien mit dieser Spezies gefördert werden, die auf ihre potenzielle Anwendung in einem Bioprodukt abzielen, das wie in dieser Studie vorgestellt formuliert wurde.

Der Gesamtphenolgehalt betrug 252.35 mg TAE g-1 für das EO von C. limonia und L. nobilis, was ein signifikantes Ergebnis für die pharmakologischen Aktivitäten des ätherischen Öls ist. Im antioxidativen Aktivitätstest wurde ein EC50 von 85.20 mg L-1, EC50 von 77.23 mg L-1, EC50 von 88.13 mg L-1, EC50 von 45.30 mg L-1 für die Wirkung von EO bzw. Nanoemulsionen (NEO 1, NEO 2 und NEO 3) von C.limonia und L. nobilis, die als vielversprechende Wirkung eingestuft werden. Das durch Kreuzung erhaltene untersuchte ätherische Öl und seine Nanoemulsionen (NEO 1, NEO 2 und NEO 3) zeigten ein entzündungshemmendes Potenzial mit EC50 von 161.84 mg L-1, EC50 von 220.07 mg L-1, EC50 von 186.85 mg L-1 bzw. EC50 von 252.67 mg L-1. Durch die erhaltenen Ergebnisse wurde die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung des Öls, das durch Kreuzung der Arten C.limonia und L.nobilis gewonnen wurde, und eine Steigerung seines Potenzials bestätigt, wenn das Öl in Nanoemulsionen eingearbeitet wird. Es bringt aussagekräftige und unveröffentlichte Ergebnisse, da es in der Literatur nicht vorhanden ist, seine Anwendung wird geschätzt und aufgrund seines biotechnologischen Potenzials zu tieferen Studien anregt.

Es wurden Blätter von P. guajava und das durch Hydrodestillationstechnik gewonnene ätherische Öl gesammelt. Die chemischen Bestandteile wurden durch Gaschromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie (GC/MS) bewertet. Der Gesamtphenolgehalt wurde mit der spektrophotometrischen Methode nach Folin-Ciocalteau quantifiziert. Für den Toxizitätstest wurde der biologische Artemia salina-Test angewandt. Die Nanoemulsion (W/A) wurde unter Verwendung der Niederenergie-Phaseninversionsmethode hergestellt. Der LC50 wurde für die Wirkung der Nanoemulsion gegen Aedes-aegypti-Larven mithilfe der Probit-Methode berechnet. Der wichtigste chemische Bestandteil, der im ätherischen Öl von P. guajava gefunden wurde, war -Pinen 34,25%. Die gesamten phenolischen Verbindungen wurden auf 210,35 mg EAT g-1 quantifiziert. Im biologischen Toxizitätstest wurde die LC50 von 323,6 mg L-1 als nicht toxisch eingestuft. Die Nanoemulsionströpfchen nach 30-tägiger Handhabung hatten eine durchschnittliche Größe von 120,41 ± 0,55 nm. Die larvizide Aktivität der Nanoemulsion zeigte eine Mortalität bei Konzentrationen von 10 bis 100 mg L-1 mit einem LC50 von 12,75 mg L-1.

Präsentiert diese Studie auf beispiellose Weise das Ziel, die Haut von C. limettioides Tan zu trocknen. Anwendung mathematischer Modelle, Quantifizierung des Phenol- und Gesamtflavonoidgehalts und Bewertung des antimikrobiellen Potentials einer stabilen Nanoemulsion unter Verwendung einer Niedrigenergiemethode.Durch die erhaltenen Ergebnisse konnte festgestellt werden, dass das logarithmische mathematische Modell dasjenige war, das am besten zu den experimentellen Daten passte. Der quantifizierte Gesamtphenolgehalt betrug 75.124 mg EAT g-1 und Flavonoide 99,22 mg EQT g-1. OE und Nanoemulsion zeigten eine fungizide Aktivität gegen alle getesteten Mikroorganismen. Die erhaltenen Ergebnisse belegen das Potenzial, das für die Anwendung von OE und die Nanoemulsion der Haut von C. limettioides Tan als antimikrobielles Mittel erforderlich ist, und fördern das Potenzial für die Anwendung von OE.

Es handelt sich um einen integrativen Review mit der forschungsleitenden Frage: "Was sind die Hauptprobleme im Zusammenhang mit Arboviren und welche Alternative stellen ätherische Öle dar?".Die Literaturrecherche erfolgte von Januar bis März 2021 durch eine elektronische Suche in den folgenden Datenbanken: Google Scholar, Scientific Electronic Library Online (SCIELO) und Virtual Health Library (BVS). Die Veröffentlichungen wurden analysiert und interpretiert und am Ende der Analyse und Beschreibung der Studien erfolgte die Diskussion der gefundenen Ergebnisse und die Zusammenfassung des durch diese Studie erzeugten Wissens. So kam man zu dem Schluss, dass es einen Bedarf an Alternativen für den Einsatz von ätherischen Ölen bei der Bekämpfung von Arboviren gibt, da die konventionellen Methoden neben Umweltschäden auch Resistenzen bei den Vektoren hervorrufen. So ist laut Literatur die Nanotechnologie eine Alternative, um dieses Potenzial in HE zu potenzieren.

Nanoemulsionen werden auch als Mini-Emulsionen, submikrometrische Emulsionen oder ultrafeine Emulsionen bezeichnet und haben eine Größe von 5 bis 500 nm. In der Literatur wird auf einige Berichte über die Prüfung von Nanoemulsionen und die biotechnologischen Eigenschaften von EO aus Cymbopogon citratus, Citus sinensis und Citrus limon hingewiesen. Die Verwendung natürlicher Wirkstoffe allein oder in Kombination mit synthetischem Material scheint vielversprechend, um die Krebsentstehung zu verhindern, zu verzögern, aufzuhalten oder umzukehren. Die antikarzinogenen Eigenschaften dieser Verbindungen haben viel Aufmerksamkeit erhalten. Naturstoffe aus allen Klassen terrestrischer und mariner Mikro- und Makroorganismen spielen nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Entdeckung von Arzneimitteln, auch bei der Suche nach neuen Krebswirkstoffen. Tatsächlich wurden von den insgesamt 175 kleinen Molekülen, die zwischen 1940 und 2014 in der westlichen Medizin als Krebsmedikamente zugelassen wurden, etwa 50 % entweder direkt aus Mikro- und Makroorganismen gewonnen oder synthetisch aus natürlichen Leitmolekülen abgeleitet. Dieses Buch bietet daher einen integrativen Überblick über den Inhalt der krebsbekämpfenden Wirkung von Naturstoffen.