Die Autorin untersucht, wie Frauen im Hochmittelalter kreative Wege fanden, traditionelle Geschlechterrollen zu manipulieren. Sie beleuchtet, wie Frauen sich von Fortpflanzungsdruck befreiten, gesellschaftliche Rollen in Städten übernahmen und christliche Dichotomien nutzten, um ihre eigene Identität zu formen und zu hinterfragen.
Ein Fernsehsender zeigt Reality-TV aus dem Konzentrationslager. Das erste, was die Gefangenen dort verlieren, ist ihre Identität. Das Publikum entscheidet, wer als nächstes hingerichtet wird. Pannonique, im Konzentrationslager unter der Kennnummer CKZ 114 bekannt, war Studentin. Sie ist so einzigartig und wunderschön, dass die Kapo Zdena, eine ehemalige Arbeitslose, sich ganz schnell für sie interessiert. Sie möchte gerne mehr über CKZ 114 erfahren. Der Roman ist die Darstellung eines Kampfes zwischen Gut und Böse, einer Beziehung zwischen der Schönen und dem Biest und Tätern und ihren Opfern.