Heranwachsen eines Wölfchens vom ersten Austritt aus der Geburtshöhle über den Sommer hinweg; erste Erlebnisse innerhalb der Wolfsfamilie, Spiel mit den Geschwistern; Erkunden des natürlichen Lebensumfeldes, Gefahren, Mutproben und Abenteuer des Wolfswelpen; erste große Jagd des jungen Wolfes mit dem Wolfsrudel
Was haben der Schriftsteller Peter Härtling, der Vorsitzende der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, der Naturschützer Otmar Braune und der Bildhauer K. H. Türk gemeinsam? Sie alle sind oder waren streitbare Geister, die sich nicht davor scheuten, wenn nötig auch gegen den Strom zu schwimmen. Für ihre aufrechte Haltung ist ihnen und 21 weiteren mit Nürtingen verbundenen Persönlichkeiten oder Gruppen während des vergangenen Vierteljahrhunderts das „Ei der Heckschnärre“ verliehen worden. Das jüngst veröffentlichte Buch „Aufrecht das Revier verteidigt“ enthält Anekdoten und Auszüge aus den Dankesreden der Ausgezeichneten. Aus der Stuttgarter Zeitung unter dem Titel „Eine Hommage an unbequeme Geister“