Khalid Aouga Livres

«Diese Kinder brauchen niemandem, der ihnen die Welt erklärt. Sie brauchen jemanden, der einfach für sie da ist.» Anton Talal ist 34 Jahre alt und lebt, seit seiner Flucht aus dem Libanon vor zwanzig Jahren, mit seinem Bruder und Vater in Düsseldorf. Zusammen mit seinem Bruder Christopher betreibt er ein erfolgreiches Autoexportgeschäft. Als sich der Vater während einer Geschäftsreise, die in den Libanon und Israel führt, mehrere Tage nicht meldet, sorgt sich die Familie. Der Druck auf Anton wächst, als er feststellen muss, dass auch der BND ihn mit Fragen konfrontiert. Anton begibt sich auf eine Reise in den Libanon, um seinen Vater zu suchen. Dort muss er sich mit Kindheitserinnerungen und dem Schmerz früher traumatischer Erlebnisse auseinandersetzen. Zahra, die Liebe seiner Kindheit, arbeitet inzwischen als Anwältin für eine Hilfsorganisation in Jerusalem, die sich um Häftlinge in israelischen Gefängnissen kümmert. Gemeinsam mit ihr und seinem Cousin versucht Anton seinen Vater zu finden und nach Deutschland zurückzubringen. Die Reise wird zu einer Odyssee, die, wieder zuhause in Deutschland, ihren schrecklichen Höhepunkt findet, denn Christophers Seele ist gezeichneter denn je.

Khalid Aouga präsentiert in seiner neu aufgelegten Lyrik "Im verborgenen Garten" eine kraftvolle Stimme gegen Ungerechtigkeit und für menschliches Miteinander. Er nutzt die deutsche Sprache, um aus seinem Herzen zu singen, und verbindet dabei seine arabischen Wurzeln mit Hiphop-inspirierten Reimen.

"irgendwo fängt es zu regnen an" ist eine Gedichtsammlung, die Fragen aufwirft und überrascht. Sie behandelt Themen wie Liebe und Gesellschaft, ohne eine klare Ordnung. Die Gedichte sollen den Leser aufrütteln und gleichzeitig Freude bereiten, während sie über das Sichtbare und Unsichtbare reflektieren.

An mein Herz ist ein Gedichtband voller Erinnerung an das spirituelle in uns. An das Wesentliche. Es ist eine Inspiration und Ermutigung sich mit dem eigenen Ich zu befassen und auf das eigene Herz zu hören. Komm raus aus der Kluft Atme ein die Freiheitsluft Und gebe ihr deinen eigenen Duft