Stefan Wetterau Livres

Die Erzählung beleuchtet die geheimen und oft übersehenen Aspekte des Lebens von Zauberern, insbesondere im Alter. Sie regt zur Vorstellung an, dass Zauberer unter uns leben und ihren Alltag mit kleinen magischen Handlungen bereichern. Die Fragen nach ihrem Ruhestand und emotionalen Erlebnissen, wie Liebeskummer, eröffnen einen humorvollen und nachdenklichen Blick auf die menschlichen Seiten dieser mystischen Wesen. So wird die Fantasie mit einer Prise Realität verknüpft, was zu einer charmanten und originellen Erzählung führt.

Im Sommer 2034 wird Simon widerwillig zu einem virtuellen Klassentreffen eingeladen, das ihn in die Vergangenheit der 1960er Jahre in Florida versetzt. Die Begegnung mit seinen ehemaligen Klassenkameraden, die ihm mittlerweile fremd sind, weckt Misstrauen gegenüber der modernen Technologie. Während er sich mit der nostalgischen Atmosphäre auseinandersetzt, wird er mit Erinnerungen und der Frage konfrontiert, wie sehr sich Menschen und Beziehungen im Laufe der Zeit verändern können.

In einem abgelegenen Schwarzwaldtal entdeckt ein Mädchen an einem kühlen Oktoberabend einen geheimnisvollen schwarzen Schatten. Zusammen mit ihrem Bruder begibt sie sich auf eine nächtliche Suche, um das Rätsel zu lösen. Doch die Rückkehr aus dieser unheimlichen Nacht verändert ihr Leben und das Dorf für immer. Das Buch erkundet Themen wie Geheimnisse, Bestimmung und die Grenzen zwischen der realen und der übernatürlichen Welt.

Der Planet Vilernia, umgeben von giftigen grünen Wolken, beherbergt eine faszinierende Welt mit Hochebenen und riesigen Baumkronen, in denen die Menschen leben. Die Bewohner reisen in prächtigen Gondeln unter majestätischen Luftschiffen zwischen den Städten. Doch die Idylle wird von Piraten gestört, die nicht nur nach Reichtum streben, sondern auch andere, geheimnisvolle Ziele verfolgen. Diese Mischung aus Abenteuer und dem Streben nach mehr als materiellem Wohlstand verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe.

Im Sommer 2034 nimmt Simon widerwillig an einem virtuellen Klassentreffen teil, das ihn ins Florida der 1960er Jahre führt. Seine Bedenken gegenüber der Technologie bestätigen sich schnell durch seltsame und beängstigende Vorfälle, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben und ihm die Kontrolle über die Situation entziehen.

Winter 1994. Erics Auto bleibt auf offener Strecke unterhalb der Brandenburg stehen. Während der Student durch die vom Schnee erhellte Nacht zum nächsten Ort läuft, hat er eine gespenstische Begegnung mit einem Pferdeschlitten, auf dem ein Mann mit einer Hellebarde sitzt. Eric glaubt zu träumen. Aber aus dem Traum wird schreckliche Realität. Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes – erschlagen von einer Hellebarde. An der Polizei vorbei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsame Ursache weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner – und in die er selbst auf unheimliche Weise verstrickt ist. In seinem ersten Roman, der kurze Zeit nach der Wiedervereinigung spielt, überwindet Stefan Wetterau viele Grenzen – nicht zuletzt die zwischen Realität und Phantasie.