Die kleine Zélie verbringt die Woche bei ihrem Vater, dem Prinzen Philippe- Henri, der die baldige Ankunft der Gräfin von Monsacapoux ankündigt. Die möchte auf dem Schloss einen großen festlichen Ball organisieren, was Zélie gar nicht passt, weil sie viel lieber ihre Zeit mit ihrem Vater verbringen würde. Mit Hilfe Poisons, ihrem treuen Hund, arbeitet sie einen Plan aus, wie sie die lästige Gräfin bald wieder loswerden kann. Premières lectures
Marianne, la narratrice, retrouve sa cousine Martine, avec qui elle a partagé une relation passionnée. Elle lui rend visite pour écrire un livre, tout en étant à la fois choquée et fascinée par sa personnalité, mais parvient à résister à cette attraction intense.
A travers le récit de ses préoccupations et de ses petites habitudes, l'auteure dresse le portrait à la fois comique et émouvant d'une fille dans laquelle chacun peut se reconnaître.
130pages. in8. Broché.
Paul Cathéter, nouveau propriétaire du groupe de presse Mercandier, prévoit des licenciements et des restructurations. Il nomme Muriel Dupont-Delvich comme directrice générale. Pendant ce temps, Ariane Stein, responsable éditoriale, se retrouve enfermée pour découvrir les intentions de la nouvelle DG.
Nach der Scheidung ihrer Eltern lebt Zélie die eine Hälfte der Zeit bei ihrem Vater, einem pedantischen Prinzen und die andere bei der Mutter, einer fantasievollen, aber chaotischen Hexe. Das kleine Mädchen muss zwischen den beiden Welten hin- und herjonglieren. Zum Glück hat sie Poison, ihren kleinen Hund, der sie tröstet. Zum ihrem Geburtstag gelingt es ihr, die Familie und ihre Freunde zusammen zu bringen. Premières lectures
À un contrôle de lecture surprise, Clarisse rend une copie blanche à son enseignante. Évidemment, elle obtient un zéro. Refusant d'avouer la vérité à sa mère et à son enseignante, elle décide de leur mentir. Non seulement Clarisse s'enlise dans un cercle vicieux et se sent de plus en plus coupable, mais découvre que derrière l'un de ses mensonges se cache une vérité bouleversante ... -- Récit abordant l'ambiguïté du mensonge. Fin surprenante. [SDM].
Die dreizehnjährige Nathalie Kuperman ist besessen von Mick Jagger. Er ist der Held ihres Lebens, die Lichtgestalt in einer traurigen, einsamen Kindheit. Ihre geschiedene Mutter ist meist in der Psychiatrie, der Vater lebt mit einer anderen Frau in Berlin, und sie ist allein zu Hause, allein mit Mick Jagger. Nach und nach erfährt man mehr über die Geschichte des Mädchens, ihre Schwierigkeit, in ein Leben sich zu finden, das ihr mit Kälte und Aggression begegnet ist. Der schwärzeste Punkt ist ein sexueller Übergriff, den sie nicht versteht und der sie hindert, sich einem Mann in der Wirklichkeit zu nähern. Verzweifelt und voller Erfindungsreichtum sucht sie nach einem Weg, ihre Phantasien und die Realität zusammenzubringen. 30 Jahre später konfrontiert sich die Schriftstellerin Nathalie Kuperman mit dieser Geschichte einer Kindheit. Noch immer sucht sie ihren Weg ins Leben. _____________________ Präzise, bewegend und spannend: Nathalie Kuperman ist gleichzeitig das verwirrte Kind und die gebrochene Frau, der es nie gelingen wird, erwachsen zu werden und aus der Familienküche zu entkommen. (Christine Ferniot, Telerama) Nathalie Kuperman lebt und arbeitet in Paris. Frühstück mit Mick Jagger ist ihr fünfter Roman, zudem hat sie einige Kinderbücher veröffentlicht.