Anne Baumann Livres

Die Studienarbeit untersucht die zunehmende Sichtbarkeit von homosexuellen Menschen im Sport, insbesondere in der Bundesliga. Sie beleuchtet die gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte, die mit der Sexualität von Sportlern verbunden sind, und diskutiert die Herausforderungen, denen sich homosexuelle Spieler gegenübersehen. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der Sportsoziologie und stellt fest, dass die Akzeptanz von Homosexualität im Profisport wächst, was für die Entwicklung eines offenen und inklusiven Sportumfelds entscheidend ist.

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Homosexualitat im Profisport wirklich noch ein Tabu? Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger ist schwul, doch geoutet hat er sich erst nach dem Ende seiner Karriere. Warum? Dieses Buch wirft einen Blick auf die Hintergrunde von Homophobie und zeigt, waum sie gerade im Fussball auch heute noch fruchtbaren Boden findet. Gleichzeitig weisen die Autoren auf Wege hin, die zu mehr Toleranz im Profi- und Amateursport fuhren. Aus dem Inhalt: Homosexualitat im Profifussball Homophbie vs. Toleranz Mannlichkeit im Fussball Rollenbilder im Sport"

Freies Malen und Gestalten, Kritzeln macht Spaß und fördert die Fantasie! In diesem Buch warten niedliche Tiere, idyllische Natur, Köstlichkeiten, Fortbewegungsmittel u.v.m darauf, von kleinen Künstlern weitergemalt oder neu erfunden zu werden. Ideenreicher Malspaß auf über 60 Seiten, die immer nur einseitig bedruckt wurden, um ein Durchfärben zu vermeiden. Das innovative Malbuch ist ein ideales Geschenk für Kindergartenkinder, um ihre Kreativität frei zu entfalten.

Der Fußballtorhüter hat aufgrund seiner Position eine Sonderstellung innerhalb des Teams. Steht der Torhüter daher innerhalb der Mannschaft unter einem besonderen psychologischen Druck und durch welche Faktoren wird dieser ausgelöst? Anhand von Literaturauswertung und Experteninterviews wird aufgezeigt, dass die Anforderungen an die Position des Torhüters sich von denen seiner Mitspieler unterscheiden. Die Stärke des psychologischen Drucks wird unterschiedlich wahrgenommen und ist vom Umgang des Torhüters mit Stresssituationen abhängig.