Shumon Basar Livres

Human experience - love, money, belief, progress, politics, time - doesn't look or feel the way it used to. Wonder why? Because you are the last generation that will die. A unique collaboration between three people, The Age of Earthquakes tours the world that's left behind as the world we knew melts away. A book of perceptions set in our 'extreme present', it's a new history of the world, a portrait of our digital era in a relentlessly paper form. Because we haven't just changed our brains these past few years. We've changed the structure of the planet.

If you're wondering why the inside of your head feels so strange these days, this book has the answers. "The Extreme Self" is a new kind of graphic novel that shows how you've been morphing into something else.0It?s about the re-making of your interior world as the exterior world becomes more unfamiliar and uncertain.0Dazzling images are sourced from over 70 of the world?s foremost artists, photographers, technologists and musicians, while Daly & Lyon?s kinetic design elevates the language of memes into a manifesto. Over fourteen timely chapters, The Extreme Self tours through fame and intimacy, post-work and new crowds, identity crisis and eternity. Find out what?s really happening to you in these accelerated tales from an even more accelerated culture. Welcome to Age of You

Die Zukunft kommt viel schneller auf uns zu, als wir dachten. Das Internet verändert nicht nur unser Gehirn, sondern unseren ganzen Planeten. Wer bin ich, wenn das Leben sich nicht mehr wie die eigene Geschichte anfühlt? Wenn man nur noch Informationen generiert und verarbeitet? Wenn Liebe, Glaube, Politik, Arbeit nicht mehr dasselbe sind wie zuvor. Ist das gut oder schlecht? Und was wird aus uns und unserer Welt werden? Kultautor Douglas Coupland, Hans Ulrich Obrist und Shumon Basar verorten auf spielerische Weise das Leben nach der digitalen Revolution. Pointierte Statements folgen auf überraschende Gedanken folgen auf neue Ideen folgen auf innovative Wortschöpfungen. Wer die Gegenwart und sich selbst verstehen will, der braucht dieses Buch.

Sie verstehen sich als historische Zentren und werden gleichzeitig zu Nebenschauplätzen in der Dynamik von Regionen. Sie bewegen sich zwischen ländlicher Idylle und chronisch überlastetem Verkehrsknotenpunkt. Sie sind innovativer Wirtschaftsstandort und bleiben doch Provinz. Wie lebt es sich in solchen Mittelstädten? Welche Entwicklungsperspektiven sind denkbar? Das Werk stellt die Linzer Variante in einen internationalen Kontext. Linz ist eine prototypische Mittelstadt und hat in der jüngeren Vergangenheit seine Mittelposition zwischen Industrie und Kultur, zwischen Wirtschaftsmetropole und Naturraum, zwischen den touristischen Hotspots Wien und Salzburg genutzt und Talent zur Neuerfindung gezeigt. 2009 ist Linz europäische Kulturhauptstadt. Dieser Ausnahmezustand ruft nach neuen Profilierungen. Von wem kann Linz lernen und was können andere von Linz lernen? Was hat Linz mit Madrid oder Seattle gemeinsam? Welche Eigenschaften findet man auch in Moskau oder Davos? Ein urbanes Road-movie – bis ans Ende der Welt – sucht die Antwort.