Oliver Deberling Livres

Die Tempelritter sind eine mächtige und geheimnisvolle Organisation des Mittelalters, die als Hüter eines okkulten Wissens und eines sagenhaften Schatzes gelten. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts werden der Großmeister und viele Brüder der Templer wegen Ketzerei angeklagt und ihr Orden von Rom verboten. Die letzten Tage der Templer stehen bevor. Oliver Deberling wird durch das Buch 'Der Heilige Gral und seine Erben' angeregt, in dem behauptet wird, ein katholischer Pfarrer namens Bérenger Saunière habe in Rennes-le-Château Beweise gefunden, dass Jesus die Kreuzigung überlebte und mit Maria Magdalena eine Dynastie gründete. Diese Dynastie soll der Heilige Gral sein. Fasziniert von dieser Geschichte beginnt Deberling, die Thesen der Autoren zu überprüfen. Nach umfangreichen Recherchen stellt er fest, dass deren Behauptungen oft nicht haltbar sind. Er beschließt, den Ereignissen in Rennes-le-Château systematisch nachzugehen und beschäftigt sich über zehn Jahre mit der Geschichte des Heiligen Grals und der biblischen Bundeslade. Mit einer Bibliographie von über 200 Werken und Auswertungen von Handschriften und Gralserzählungen bringt er spannende und sensationelle Entdeckungen ans Licht. Fragen zu Saunières Entdeckungen, den Templern und mysteriösen Verbindungen werden aufgeworfen, die bis in die Gegenwart reichen.

Die Untersuchung der Frage, ob die Erde in der Antike von einer außerirdischen Zivilisation besucht wurde, steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Alte Mythen beschreiben himmlische Städte und fliegende Wagen mit technischen Details, während der Heilige Gral als potenzielles technisches Relikt dargestellt wird, das gefährliche Eigenschaften aufweist. Zudem wird die Verbindung des Grals zu einem bestimmten Ort in Südwestfrankreich und die Erwähnung seiner Ankunft durch eine "Schar" von den Sternen in Wolfram von Eschenbachs Parzival thematisiert.

Diese umfassende Biographie beleuchtet Hitlers Jugend und die weniger bekannten Abschnitte seines Lebens bis zum Eintritt in die Politik. Sie untersucht seine familiären Wurzeln, die Prägung durch Elternhaus und Schule sowie die Entwicklung seines Antisemitismus, insbesondere während seiner Wiener Jahre und im Männerheim.

Les Pontils, ein unscheinbarer Weiler im Südwesten Frankreichs, birgt ein uraltes Mysterium. Die Umgebungslandschaft des winzigen Ortes wird seit Jahrhunderten auf zahlreichen weltberühmten Gemälden verewigt, die entweder Hinweise auf den Heiligen Gral oder die biblische Bundeslade enthalten. Oliver Deberling verfolgt die Spur jener kunsthistorischen Sensation und stößt hierbei auf die Geschichte eines rätselhaften israelischen Heiligtums, das in der Bibel nur am Rande erwähnt wird, jedoch in einer engen religiösen Verbindung mit der legendären Bundeslade stand und im Mittelalter von den Templern unter der Bezeichnung „Baffomet“ verehrt wurde. Textvergleiche mit alten Schriften belegen, dass das besagte Heiligtum zum Vorbild des Grals wurde, der später als Blutkelch in die mittelalterliche Sagenwelt einging. Aufgrund einer Vielzahl von Beschreibungen gelingt es dem Autor schließlich sogar, das Aussehen des vermeintlich heiligen Gegenstandes bildlich zu rekonstruieren und seinen Weg von Jerusalem bis in jene Landschaftskulisse, die von so vielen Kunstwerken mit dem Heiligen Gral verknüpft wird, nachzuvollziehen. Dieses Buch erzählt die fesselnde Historie eines Artefaktes missverstandener Technologie, das nicht ins gängige Bild der technischen Evolution zu passen scheint, aber unsere Betrachtungsweise der menschlichen Vergangenheit nicht zuletzt deshalb tiefgreifend verändern könnte, weil es nach Behauptung uralter Überlieferungen einstmals von den Sternen zur Erde gebracht worden sein soll.

Einführung 1. Das Mond-Rätsel 2. Das Volk des Schem 3. Propheten der Vergangenheit 4. Der Krieg der Welten 5. Spuren, Bilder, Artefakte 6. Das Kartell der Verschwiegenheit 7. Das Aurora-Mysterium Schlusswort Quellennachweis Bildlegende