Michel Rodrigue Livres

Est-ce en bricolant qu'on devient bricoleur ? Peut-on se passer d'un bricoleur à la maison ? Faut-il une cheville spéciale pour un mur en placo ? Doit-on passer la première couche avant la deuxième ? Y a-t-il une vie après le bricolage ? Comment se comporter dans une grande surface de bricolage ? Est-il vrai que les bons bricoleurs ont toujours les bons outils ? Bref, quel type de bricoleur êtes-vous ? Les réponses à toutes ces questions et à toutes les autres que se posent les bricoleurs ... et leurs proches sont dans ce manuel indispensable. Mieux que les fiches pratiques et que les catalogues d'outils ... un guide dont les conseils de survie sont à mettre en œuvre dès le prochain week-end. Nos deux spécialistes Roger Brunel et Michel Rodrigue ont affûté leurs crayons, raboté leurs planches et aiguisé leur humour pour vous éviter les galères ... quoique !

Eine versprengte Wikingerschar entdeckt am Strand ein seltsames, vom Himmel gefallenes Behältnis, das sich als Heulboje entpuppt – darin ein hungriger Säugling. Diese skurrile Situation ist das Ergebnis eines kreativen Austauschs zwischen Grzegorz Rosinski und Michel Rodrigue. Rosinski scherzte, er würde bald ein Album der Schlümpfe zeichnen, worauf Rodrigue anmerkte, er werde den nächsten „Thorgal“ machen. Das Resultat ist Thorax, ein „Sohn der Sterne“, dessen heldenhaftes Verhalten eher fragwürdig ist. Diese Abweichung sorgt für Heiterkeit, jedoch nicht für viel Action. Rodrigue bedient sich ausgiebig bei „XIII“, einem weiteren Comic-Klassiker von Jean van Hamme, und integriert auch die Rittersaga „Kreuzzug“ von Jean Dufaux und Philippe Xavier. Darüber hinaus versteckt er zahlreiche weitere beliebte Comic-Charaktere in seiner Parodie, was die Entdeckung der Anspielungen zu einem spannenden Spiel macht. Michel Rodrigue, Comic-Autor und -Zeichner, hat mit seiner verrückten Wikingersaga ein unterhaltsames Werk für Comic-Fans geschaffen. Die Suche der Nordmänner nach „Zivilisation“ bietet Spaß für alle, nicht nur für „Thorgal“- oder „XIII“-Kenner. Auf die „Schlümpfe“ von Rosinski müssen wir jedoch weiterhin warten.

Nina bedankt sich bei Sybil für ihre Hilfe bei einer unangekündigten schriftlichen Arbeit. Daraufhin verschwindet die Fee mit einem lauten Knall. Nina ist nun auf sich allein gestellt, als Lorie und Amanite versuchen sie beim Schwimmunterricht zu ertränken. Verzweifelt fleht sie Sybil an zurück zu kommen. Doch wehr ihr zu Hilfe eilt, ist nicht die kleine Fee …

Ich bin Nina und das ist Sybil, meine kleine Taschenfee. Mit einer Fee befreundet zu sein, ist echt cool! Einmal den Zauberstab geschwungen, und schon sind meine Hausaufgaben gemacht oder mein Zimmer aufgeräumt! Das alles wäre gut und schön, würde Sybil mich nicht in ihre magische Welt hineinziehen, die von Monstern und Feen bevölkert wird, die nicht unbedingt Gutes im Schilde führen.

Hausaufgaben in Geschichte sind für Nina der Horror! Zum Glück weiß ihre Taschenfee Rat. Ruckzuck tauchen Nina und Sybil ins Geschichtsbuch ein und landen direkt am Hof von Napoleon. Doch Lories Fee Amanite lässt es sich nicht nehmen, diesen Ausflug zu verderben und sperrt die beiden im Buch ein! Eine Reise durch die Epochen beginnt!

Die Ferien stehen kurz bevor und Ninas Klassen macht eine Fahrt zu einem Reiterhof. Da Nina lieber boxt, als auf einem Pferd durch die Gegend zu galoppieren, ist sie wenig begeistert. Doch der schnöde Schulausflug entpuppt sich als Abenteuerreise ins Feenreich, zumindest für Nina und Sybil. Und dort erfährt sie endlich, welche Aufgabe sie nun erwartet.

Percy Pickwick, Pfadfinder-Führer aus Passion, ist mit seinen Schützlingen bereits so gut wie auf großer Fahrt, als ein geheimnisvoller Brief das Zeltlager in Wales platzen lässt. Stattdessen führt die chiffrierte Nachricht den Geheimagenten a. D. nach Schottland, wo er nicht nur auf einen alten Widersacher trifft, sondern auch auf die finsteren Machenschaften geheimbündlerischer Alt-Nazis. Klar, dass er den Ruhestand fürs Erste an den Nagel hängt.