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Alexander Aljechin, Schachweltmeister von 1927 bis 1935 und erneut von 1937 bis zu seinem Tod 1946, zählt zu den größten und bewunderten Spielern der Schachgeschichte. Nachdem er die Schachkrone im Kampf gegen den übermächtig scheinenden Capablanca errungen hatte, dominierte er die Turnierszene bis Mitte der 1930er Jahre. Aljechin gilt als Pionier eines universellen Spielstils. Seine Partien zeigen eine bemerkenswerte schöpferische Phantasie und einen Reichtum an originellen Ideen. Fulminante Attacken erscheinen oft aus dem Nichts, sind jedoch positionell gut begründet und vorbereitet. Er verstand es, flexible und strategisch vorteilhafte Stellungen zu schaffen, die ein erhebliches Angriffspotenzial aufweisen. Aljechin meisterte es, diese Gelegenheiten auszubauen und zu nutzen. Seine Genialität zeigt sich auch in seinem literarischen Werk. Eine Auswahl von 100 exzellenten Partien aus seiner ersten Schaffensperiode gilt als sein bestes Buch und ist ein Musterbeispiel für die Kunst der Kommentierung. Strategische Konzepte und komplexe taktische Situationen werden klar und prägnant erläutert. Diese Sammlung, die erstmals 1927 erschien, diente Aljechin auch zur Vorbereitung auf sein wichtigstes Match. Das Buch ist ein zeitloser Klassiker und Pflichtlektüre für jeden aufstrebenden Schachspieler.
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Meine besten Partien, Aleksandr Aleksandrovič Alechin
- Langue
- Année de publication
- 1978
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