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§§ 25, 25a WpHG als Instrumente, um das "Anschleichen" zu verhindern

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Der Begriff des "Anschleichens" an eine börsennotierte Zielgesellschaft machte vor allem durch den Fall Schaeffler/Continental im Jahr 2008 Furore. Die Schaeffler KG strebte die Übernahme der Continental AG an. Zunutze machte sich Schaeffler, dass zuvor verdeckt eine erhebliche Beteiligung aufgebaut wurde, ohne dass der Emittent, der Kapitalmarkt und die BaFin hierüber informiert wurden. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit der durch das AnSFuG geänderte 25 WpHG n.F. und der neu eingeführte 25a WpHG den versteckten Beteiligungsaufbau verhindern konnten. Dazu wird zunächst die Problematik vor der neuen Gesetzeslage dargestellt, insbesondere werden das "Anschleichen" und die Differenzgeschäfte mit Barausgleich erklärt und der Fall Schaeffler/Continental aufgegriffen. Anschließend werden 25 WpHG n.F. und 25a WpHG näher betrachtet. Es wird auf die rechtliche Entwicklung des 25 WpHG n.F., auf die Einführung des 25a WpHG und auf die jeweils unter die Tatbestände zu erfassenden (Finanz-)Instrumente eingegangen. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern verbleibende Umgehungsmöglichkeiten bestehen, sich trotz neuer Gesetzeslage "anzuschleichen".

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§§ 25, 25a WpHG als Instrumente, um das "Anschleichen" zu verhindern, Christina Mandel

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2016
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