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Die Arbeit untersucht die gesellschaftliche Ausgrenzung bestimmter Menschengruppen, fokussiert auf die Hexenjagd zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert und die besondere Betroffenheit von Frauen. Dabei werden die Hintergründe und Ursachen für die hohe Anzahl an Hexenprozessen, die schätzungsweise 110.000 betrugen, analysiert. Es werden Erklärungsansätze für die Fokussierung auf Frauen sowie mögliche Wechselwirkungen mit anderen Ausschlusskriterien wie Kultur, Rasse und Herkunft erörtert. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Mechanismen der sozialen Exklusion.
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Rassismus am Beispiel der Hexenjagd, Christian Harms-Ensink
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- 2008
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