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Die Arbeit untersucht die Einschränkungen, insbesondere die weiße Machtstruktur in den USA der 1960er Jahre, die Malcolm Xs politische Ideologie prägten und ihn zur Integration einer internationalen Perspektive zwangen. Ein zentraler Aspekt ist Malcolms Rassentheorie von 1964-65, in der er zwei notwendige Phasen für eine farbblinde Gesellschaft identifizierte. Afrika fungierte dabei als kulturelle Basis und als Ausgangspunkt für eine internationale Koalition unterdrückter Völker. Die Verknüpfung von nationaler und internationaler Politik verdeutlicht Malcolms Zielstrebigkeit in Bezug auf die Zukunft der afroamerikanischen Gemeinschaft.
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The Pragmatic Nationalist: The Racial Politics and Rhetoric of Malcolm X 1964-65, Lukmaan Hakim Khan Seekdaur
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- 2012
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