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Die Analyse beleuchtet die Erwartungen der USA an die Demokratie als Mittel zur Friedensförderung im Nahen Osten, insbesondere nach den Wahlen zum Palestinian Legislative Council 2006. George W. Bushs Überzeugung, dass Demokratien nicht gegeneinander Krieg führen, wird als zentraler Punkt hervorgehoben. Trotz anfänglicher positiver Entwicklungen ist die Realität seitdem von innerpalästinensischen Konflikten und dem Einfluss externer Akteure geprägt, was zu einer negativen Entwicklung in der Stabilisierung demokratischer Strukturen und der Friedensprozesse geführt hat. Das Essay verfolgt diese rückläufigen Tendenzen bis zur Gegenwart.
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Palestine 2006, free and fair elections but a backlash for peace and democracy!, Johannes Wild
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- 2012
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