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"Haus Fuschl", Sommerresidenz des Reichsaußenministers

Vermögensentzug und Restitution nichtjüdischen Eigentums, am Beispiel der Stiftung "Haus Fuschl"

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228pages
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8heures

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Die Untersuchung beleuchtet die Gründung einer Stiftung durch Joachim von Ribbentrop während des "Dritten Reiches", die auf dem ehemals monarchistischen Schloss Fuschl basiert. Sie analysiert die Gründe für die Stiftung sowie die Zwangsenteignungen, die zur Erweiterung des Besitzes um bäuerliche Liegenschaften am Fuschlsee führten. Zudem wird detailliert dokumentiert, wie die Rückstellungsverfahren der Stiftung abliefen und welche Rolle die Finanzprokuratur der Republik Österreich dabei spielte, oft in einem wenig positiven Licht.

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"Haus Fuschl", Sommerresidenz des Reichsaußenministers, Hubert Stock

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2018
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