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Das Problem des Zwischenmenschlichen bei Martin Buber und Emmanuel Levinas

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Die Arbeit untersucht die Philosophie des Dialogs und postuliert, dass die Beziehung zwischen sprachkompetenten Individuen eine fundamentale und unmittelbare Basis bildet. Diese Beziehung kann nicht auf bloßes Verstehen oder Begriffsdefinitionen reduziert werden. Vielmehr wird der Mensch durch die Interaktion mit anderen Menschen definiert, wobei das Ich nicht als Voraussetzung, sondern als Ergebnis dieser sozialen Beziehungen betrachtet wird. Die Analyse beleuchtet die essenzielle Rolle des Dialogs in der menschlichen Identitätsbildung.

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Das Problem des Zwischenmenschlichen bei Martin Buber und Emmanuel Levinas, Adam Galamaga

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2009
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