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Die Arbeit untersucht die These des Botaniker und Geographen Robert Gradmann, der im späten 19. Jahrhundert postulierte, dass die ersten jungsteinzeitlichen Ackerbauern im süddeutschen Raum auf eine nur teilweise bewaldete Landschaft trafen. Gradmann argumentiert, dass die vorhandenen Lichtungen und waldfreien Flächen die Landnahme für diese frühen Siedler erheblich erleichterten. Die Studie beleuchtet somit wichtige Aspekte der physischen Geographie und deren Einfluss auf die menschliche Besiedlung und Landwirtschaft in der Jungsteinzeit.
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Die Anwendung der Steppenheidetheorie auf das Altsiedelland in Sachsen-Anhalt, Michael Hein
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