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Nach der Schweiz

27 Porträts zur Metamorphose eines Nationalgefühls

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Es war selten ganz einfach mit der Heimat. Robert Walser etwa zog sich in sich selbst zurück, Harald Szeeman half sich mit Ironie, und Ferdinand Hodler wiederholte hartnäckig: 'Ich male eine planetarische Landschaft.' Vom heimwehkranken Londoner Schokoladenbaron aus dem Tessin, Carlo Gatti (1817–1878), bis zu Noëlle Revaz und Peter Weber (beide 1968 geboren) schreibt Daniel de Roulet und zeichnet in sehr persönlicher Art die Beziehungen nach, die sie zur Schweiz hatten oder haben. Mal in kurzen, prägnanten Biografien, mal mit detailliertem Blick auf eine einzelne Episode versucht er zu ergründen, welche Metamorphosen die Liebe zur Schweiz in den letzten zweihundert Jahren durchgemacht hat. Es sind vorwiegend Künstlerporträts, denn die Kunst, so Daniel de Roulet, ist oft ein Seismograf dessen, was kommt. Bei allem Dissens ist es also ratsam, auf sie zu achten, wenn es um die Zukunft der 'planetarischen Landschaft' Schweiz in der Mondialisierung geht.

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Nach der Schweiz, Daniel de Roulet

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2009
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