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Populäre Kultur als repräsentative Kultur

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Nach den ersten Aufregungen um die Cultural Studies hat sich die Diskussion beruhigt. Es ist an der Zeit, die theoretischen Monopolansprüche hinter sich zu lassen und den Dialog zwischen traditionellen Kulturwissenschaften und den Befürwortern der Cultural Studies zu fördern. Dieser Sammelband verfolgt genau dieses Ziel. Die Beiträge behandeln verschiedene Aspekte der populären Kultur und deren Beziehung zur Gesellschaft. Ronald Hitzler thematisiert den Trivialhedonismus und den Weg zur Spaßkultur. Kaspar Maase schlägt vor, populäre Kultur als repräsentative Kultur zu lesen, während Werner Köster die Argumentationsweisen zum Verhältnis von Massenmedien und Kultur beleuchtet. Hans-Otto Hügel untersucht ästhetische Zugangsweisen zur populären Kultur. Siegfried J. Schmidt argumentiert, dass es keine Kultur gibt, aber wir sie benötigen. Gabriele Klein betrachtet Popkulturen als performative Kulturen im Kontext globaler und lokaler Praktiken. Weitere Beiträge befassen sich mit Diskursanalyse, der Rolle des Bastlers in Marketing und Cultural Studies, sowie der Repräsentativität populärer Kultur. Themen wie Migration, Globalisierung und die Eventisierung der Kultur werden ebenfalls behandelt, um die Kulturanalyse über traditionelle Grenzen hinaus zu erweitern.

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Populäre Kultur als repräsentative Kultur, Udo Göttlich

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2002
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