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Ausdrucksgrammatik und Inhaltsgrammatik zeigen nicht nur einen Gegensatz, sondern ergänzen sich, indem sie innovative Perspektiven auf Sprache eröffnen. Diese Festschrift für Joachim Buscha versammelt verschiedene Aufsätze, die diese Ansätze beleuchten. HELBIG diskutiert die Unterschiede zwischen linguistischer und didaktischer Grammatik. HOFFMANN betrachtet die Funktionalität von Grammatik in der Sprache. EHLICH analysiert sprachliche Felder, während ASKEDAL sich mit Satzarten in berichteter Rede beschäftigt. SIMECKOVÁ untersucht die prädiktable Formenbildung deutscher trennbarer und untrennbarer Verben. STARKE thematisiert syntaktische und lexikalisch-semantische Voraussetzungen für Infinitivgruppen in Subjektposition. ENGELEN klärt Normunsicherheiten bei „derer“ oder „deren“. GRAEFEN beleuchtet die Partikel „DOCH“. DIETRICH analysiert Modalpartikeln semantisch. THURMAIR behandelt den subordinierenden Konnektor „wo“. KOCH untersucht sprachliche Ausdrücke der Maßüberschreitung. SOMMERFELDT betrachtet die Gradation in Schülerzeitungen. SCHMIDT und GÖTZE thematisieren Temporalität und grammatisches Tempus. ALEXANDROVA analysiert Aspektualität in verschiedenen Kontexten. FORSTREUTER diskutiert didaktische Erfassung konzessiver Sprachmittel. KUNTZSCH behandelt die Kategorie der Personalität in Alltagskommunikation. FREUDENBERG-FINDEISEN präsentiert Feldergrammatik als ergänzenden Ansatz. SCHRÖDER fragt nach der Grundlagengrammati
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Ausdrucksgrammatik versus Inhaltsgrammatik, Renate Freudenberg-Findeisen
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- 1999
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