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Die Studentin, die nach Cannes wollte

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Unser Leben im Fake – was ist Realität? Jörg Tropp, Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, untersucht die Essenz menschlicher Kommunikation. Sein Werk ist keine trockene wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine unterhaltsame und zugängliche Erzählung. Durch Gespräche mit Kommunikationsexperten, Eisenbahn-Bekanntschaften und einer Studentin, die zum internationalen Werbefestival nach Cannes möchte, entsteht eine Momentaufnahme des zeitgemäßen Verständnisses von Kommunikation. Im digitalen Zeitalter beleuchtet Tropp die Glaubwürdigkeitskrise der Medien, die Herausforderungen von Fake News, Lügenpresse und alternativen Fakten. Er argumentiert, dass Fake ein natürlicher Bestandteil der Kommunikation ist und dass menschliche Wahrnehmung immer eine Interpretation darstellt. Trotz der Überflutung mit Informationen können wir authentisch leben. Tropp gibt drei Empfehlungen, wie wir im Umgang mit Fake in unserem Alltag bestehen können. Er stellt die provokante These auf, dass Fake nicht nur allgegenwärtig, sondern auch essenziell für die Kommunikation ist. Unsere Wahrnehmung der medialen Realität und die Verarbeitung der täglichen Informationsflut liegen in unserer Verantwortung. Auch im Kontext von Fake ist ein authentisches Leben möglich – es hängt davon ab, wie wir die uns dargebotene Wirklichkeit erleben und interpretieren.

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Die Studentin, die nach Cannes wollte, Jörg Tropp

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