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Für Paracelsus war der Mensch das Spiegelbild der gesamten Schöpfung, wobei Gesundheit die Einheit von Körper, Geist und Seele darstellt. Krankheiten betrachtete er im Kontext universeller Zusammenhänge. Das spagyrische Prinzip „Trennen und verbinden“ beschreibt die Zubereitung von Heilmitteln aus Pflanzen, Metallen und Mineralen. Ziel ist es, alle Bestandteile einer Pflanze in eine harmonische Form zu bringen, die heilend auf den Körper wirkt, anstatt nur einzelne chemische Komponenten zu isolieren, wie es in der klassischen Medizin der Fall ist. Dieser Ratgeber bietet eine leicht verständliche Einführung in die paracelsischen Prinzipien zur Erhaltung der Gesundheit und zur Heilung von Krankheiten. Er dient zudem als Anleitung zur Selbstmedikation mit den im Laboratorium Soluna nach den Rezepturen von Paracelsus hergestellten Heilmitteln.
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Spagyrik, Christina Casagrande
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