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Der Botanische Garten in Zürich, der Garten der Villa Wesendonck, die Quartieranlage Stadelhofen, das Arboretum, der Garten vor der neuen Tonhalle, Villengärten in Baden und der Park Schloss St. Andreas in Cham sind einige der Orte, für die Theodor und Otto Froebel die Gestaltungspläne sowie die Pflanzen lieferten. Ihr weltweites Handelsnetzwerk brachte nicht nur Pflanzen, die sie selbst züchteten, sondern auch botanische Raritäten in die Schweiz. In über 140 Katalogen präsentierten sie ein stetig wachsendes Sortiment an Zier- und Nutzpflanzen. Bis in die 1830er Jahre waren Gartenkultur und Botanik in der Schweiz wenig entwickelt, doch das aufstrebende Bürgertum und die ersten Kunstgärtner, insbesondere Theodor Froebel, trugen zu ihrer Popularität bei. Gemeinsam mit seinem Sohn Otto gründete er in Zürich eine namhafte Kunst- und Handelsgärtnerei, die über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Diese Publikation untersucht das Wirken der beiden Gartengestalter und Unternehmer, beleuchtet ihre öffentlichen Anlagen in Zürich, ihren Einfluss auf städtebauliche Maßnahmen sowie eine Vielzahl an Privatgärten und dokumentiert gleichzeitig die Entwicklung der Gartenkultur und des Berufsstandes der Gärtner und Landschaftsarchitekten im 19. Jahrhundert in der Schweiz.
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Theodor & Otto Froebel, Claudia Moll
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- 2019
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