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Auf dem Mars wurde eine Zivilisation durch Nuklearwaffen ausgelöscht. Diese Geschichte beschreibt die jahrzehntelange wissenschaftliche Spurensuche von Dr. John Brandenburg, einem Plasmaphysiker mit Erfahrung am Lawrence Livermore National Laboratory. Seine gründlichen Analysen der Daten, die durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen bereitgestellt werden, führen zu einem klaren Schluss: Der Mars war einst ein erdähnlicher Planet mit einer blühenden Zivilisation. Doch zwei massive Nuklearwaffen zerstörten in der Vergangenheit alles Leben und machten den Planeten unbewohnbar. Diese Entdeckung hat weitreichende Konsequenzen für die Menschheit: Wenn so etwas auf dem Mars geschehen konnte, wie können wir sicher sein, dass uns ein ähnliches Schicksal nicht auch droht? Es ist unerlässlich, dass wir alles daran setzen, unsere Raumfahrttechnologie schnell zu entwickeln, um bemannte Missionen zum Mars zu ermöglichen. Nur so können wir die verbliebenen Spuren und die Geschehnisse besser verstehen. Wir dürfen nicht länger dem Irrglauben anhängen, dass wir im Weltraum allein sind. Die Hinweise auf dem Mars sprechen eine klare, unwiderlegbare Sprache: Wir sind nicht allein im Universum.
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Tod auf dem Mars, John E. Brandenburg
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- 2018
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