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Bilder der einsamen Frau im Werk der Vormärzschriftstellerinnen

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In den 1840er Jahren erlebte die Frauenliteratur einen Wandel, als Autorinnen begannen, die traditionelle Geschlechterdichotomie zu hinterfragen. Ihre Werke spiegelten das politisch-emanzipatorische Engagement wider, das sich im Kontext der Revolution 1848 entwickelte. Mirosława Czarnecka beschreibt die erste Generation professioneller Schriftstellerinnen in Deutschland, darunter Fanny Lewald, Ida Hahn-Hahn und Louise Otto-Peters. Diese Autorinnen prägten ihre Texte durch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und entfalteten Selbstentwürfe und Hoffnungen. Der neue politische und soziale Geist fand seinen Ausdruck in der Literatur, wobei die Vormärzautorinnen innovative Wege in der Ästhetik einschlugen. Die Analyse ihrer publizistischen Themen zeigt drei Hauptfoki: Frauenbildung, Ehekritik und politisches Engagement. Diese Veränderungen ermöglichten den Schriftstellerinnen, ihre Identität zu formen und weibliche Figuren zu skizzieren, was einen wesentlichen, bisher unzureichend behandelten Forschungsaspekt darstellt. Luise Mühlbach, Louise Aston und Louise Otto-Peters thematisierten emanzipatorische Anliegen und kritisierten die ungerechte Lage der Frauen. Ihre Werke aus der Zeit von 1839 bis 1848 werden untersucht, um ihre Reaktionen auf die sozial-politischen Umwälzungen und deren Einfluss auf die Darstellung von Frauenfiguren zu verdeutlichen.

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Bilder der einsamen Frau im Werk der Vormärzschriftstellerinnen, Magdalena Popławska

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2016
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