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Icelandic National Cinema

Film- und Rezensionsanalysen nationaler Identität

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Obwohl in Island seit 1906 Filme entstanden, die sich teils dokumentarisch, teils in Adaptionen literarischer Texte mit dem eigenen Land befassten, konnte erst mit der Einrichtung einer staatlichen Filmförderung ab 1980 eine kontinuierliche Filmproduktion begründet werden. Seither beschäftigt sich das isländische Kino, unterstützt vom Icelandic Film Fund, vielfältig mit Themen der nationalen Identität. Eine Film- und Rezensionsanalyse einer repräsentativen Auswahl von zwischen 1980 und 2008 produzierten Spielfilmen untersucht das Agenda-Setting, die Darstellung isländischer Filmfiguren und des Handlungsortes Island, z. B. in Land and Sons, Atomic Station, Children of Nature, Devil’s Island, 101 Reykjavík, Noi the Albino, The Icelandic Dream, Parents, Thicker than Water und Quiet Storm. Damit wird die Funktionalität des gegenwärtigen isländischen Spielfilms für den Diskurs über isländische nationale Identität verdeutlicht. Eine umfangreiche Filmographie sowie weitere statistische Daten über die isländische Filmförderung, die jährlichen Edda Awards und viele Abbildungen aus den analysierten Filmen befinden sich auf der beiliegenden CD-ROM.

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Icelandic National Cinema, Agnes Schindler

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2015
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