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Erste Deutsche an der Wolga: Vom Schicksal und Leid der Auswanderer

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Das vorliegende Buch über die Wolgadeutschen ist dem ersten Jahrhundert der Kolonisten an der Wolga gewidmet, also jenem Zeitraum von der Auswanderung bis zur Aufhebung der Selbstverwaltung. Am Beginn der Arbeit wird auf frühere Versuche der russischen Regierung, Ausländer ins Land zu holen, verwiesen, und erst danach werden die Manifeste von Katharina der Großen, welche den Weg für die zahlreichen späteren Auswanderer nach Russland ebneten, analysiert. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die soziale Zusammensetzung und die Herkunftsgebiete der Auswanderer, aber auch auf die staatliche und private Anwerbung der Kolonisten wird dezidiert eingegangen. Des Weiteren werden die die ersten Einrichtungsarbeiten der Kolonisten in ihrer neuen Heimat, die zahlreichen Überfälle der Kirgisen und die Einfälle der Banden des Aufständischen Pugatschjows geschildert. Großes Gewicht wird ebenfalls auf die Darstellung der wirtschaftlichen Lage der Kolonien gelegt, wobei in erster Linie die Lage des Handwerks und der Landwirtschaft behandelt wird. Natürlich dürfen ebenso Kapitel über die Alltagskultur, das sittliche Leben, das Brauchtum und Schulsystem sowie über die archetektonischen Besonderheiten der Kolonistendörfer nicht fehlen.

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Erste Deutsche an der Wolga: Vom Schicksal und Leid der Auswanderer, Keim Philipp

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2014
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