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Sentenz in der Literatur

Perspektiven auf das 18. Jahrhundert

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Transformationen der Sentenz zwischen Aufklärung und Romantik. Als Lehr-, Denk-, Sitten- oder Machtspruch behält die Sentenz im 18. Jahrhundert über alle Wandlungen hinweg ein Profil, an dem sich Beziehungen zwischen ethischen Normen, ästhetischen Erwartungen und Ansprüchen an Erkenntnisvermittlung in ihrer historischen Dynamik zeigen. An der Kleinform können so Prozesse sichtbar gemacht werden, die sich in Theorie und Praxis von Autorschaft und Autorität, Medium und Wirksamkeit vollziehen. Aus dem Inhalt: Jürgen Brokoff: Sentenz und/oder Lied? Überlegungen zu Goethes Alterslyrik Jörg Robert: »Generalisierte Empfindung«. Lessing und das Problem der »Moralen« Marie Wokalek: Vitam impendere vero. Zur Form und Funktion von sentences in J.-J. Rousseaus kulturkritischem Schreiben Carsten Zelle: Dichterzitat und »aufgeweckte Schreibart« in der anthropologischen Fachprosa »Vernünftiger Ärzte« um 1740/50

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Sentenz in der Literatur, Alice Stašková

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2014
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