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Colloquium Collegarum

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Inhaltsverzeichnis: Harald Buchinger untersucht Osterprozessionen und deren Gesänge im Früh- und Hochmittelalter, um ein interdisziplinäres Forschungsfeld zu erschließen. Franz Körndle beleuchtet Vocabularien des 14. und 15. Jahrhunderts als Quellen zur Musik. Bernhard Hofmann thematisiert die Verbindung zwischen Shakespeare und Musikerziehung. Andreas Pfisterer analysiert die Entwicklung der Tanzkompositionen Frobergers zwischen 1649 und 1656, während Siegfried Gmeinwieser das Zeremoniell im Ritusbuch der Königskrönung 1745 und die Geschichte des Musikarchivs der Theatinerkirche in München betrachtet. Helen Geyer bietet Anmerkungen zu den Teorie del Canto fermo von Bonaventura Furlanetto. Detlef Altenburg untersucht Allusionen, Zitate und Stilsynthesen in Mozarts Zauberflöte. Rita Steblin präsentiert neue archivische Forschungen zu Mälzel’s früher Karriere bis 1813 in Regensburg und Wien. Rainer Kleinertz widmet sich der Form des Kopfsatzes von Beethovens Klaviersonate op. 57. Wolfgang Horn analysiert Beethovens C-Dur-Messe op. 86 und deren Texte im historisch-liturgisch-ästhetischen Kontext. Hanns Steger reflektiert 200 Jahre deutsche Musikgeschichte im Osten Amerikas. Walter Reckziegel verknüpft die Biografien von Humperdinck, Hans Sommer und Richard Strauss. Michael Wackerbauer thematisiert den „Mythos Donaueschingen“ und dessen Wandel von 1921 bis 1950. Bettina Berlinghoff-Eichler trägt zur Vorgeschichte und Gründung des

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Colloquium Collegarum, Wolfgang Horn

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2013
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