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Ein historischer Blick auf das gewohnte Erscheinungsbild unserer Lesetexte zeigt, dass die Doppelseite eines Buches der erzählenden Literatur für Leser vertraut ist. Diese Form wird oft übersehen, es sei denn, die Gestaltung ist nicht gelungen. Die Doppelseite folgt einem bestimmten Schriftbild, das Verlage seit langem pflegen, um den Lesern ein gewohntes Erlebnis zu bieten. Hans Andree verfolgt die Entwicklung der Buchdoppelseite und untersucht die Spannungen zwischen Kontinuität und Herausforderung in Schrift und Typografie. Ob traditionelle Schriftbilder den neuen Herausforderungen durch digitale Medien standhalten, bleibt abzuwarten. Trotz der digitalen Ära bleibt das gedruckte Buch relevant. In der Reihe „Ästhetik des Buches“ widmen sich Fachleute den einzigartigen Qualitäten dieses Mediums. Essays, Porträts und Kommentare beleuchten das Buch als Objekt, seine Optik, Haptik, Formgebung sowie die Tradition der Typographie. Der Herausgeber Klaus Detjen versammelt führende Typographen und Autoren aus verschiedenen Disziplinen, die sich mit den ästhetischen und kulturellen Qualitäten des Buches beschäftigen. Zu den Beiträgen zählen auch Stimmen von prominenten Persönlichkeiten wie Hubertus von Amelunxen und Thomas Hettche, die die sinnlichen und lesetechnischen Vorteile des gedruckten Buches herausstellen.
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Normal regular book Roman, Hans Andree
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- 2013
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