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Isaak Ilʹjič Rubin

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Der Politökonom und Marxforscher Isaak Il’ic Rubin (1886–1937) nahm eine wichtige Stellung in den ökonomischen und philosophischen Diskussionen der zweiten Hälfte der 1920er Jahre in Sowjetrussland ein. Auf ihm lag jedoch der 'Bann der Partei' – er war bekennender Menschewik. Sein zweites 'Vergehen' bestand darin, dass er eine Interpretation des ersten Bandes des Kapitals vorlegte, die angeblich idealistischen Charakter trug. Hier wird in Fortsetzung seiner bekannten Studien zur Marxschen Werttheorie sein Manuskript über die Geldtheorie von Marx erstmals in Übersetzung veröffentlicht. Schließlich war Rubin Leiter des Kabinetts für politische Ökonomie des Marx-Engels-Instituts unter Leitung von David B. Rjazanov (1870–1938). Diese Verbindung kam Stalin gerade recht, um beide 1931 aus der wissenschaftlichen Kommunikation ausschließen zu lassen.

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Isaak Ilʹjič Rubin, Isaak I. Rubin

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2012
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