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Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab: Ruanda, Burundi, Liberia, Sierra Leone, Zaire und Elfenbeinküste sind Schauplätze unendlichen Leidens und Mordens. Die Vertreibung der Afrikaner durch Araber im Sudan zeigt den Kampf um Land und Identität. Berichte über Kindersoldaten und -sklaven, die auf Kakaofeldern arbeiten, verdeutlichen die Grausamkeit, die diesen Völkern zugeschrieben wird. Doch es wird nicht über die Ursachen und Verantwortlichen dieses anthropologischen Desasters gesprochen. Während wir in Ruhe unseren Kaffee genießen, hören wir von afrikanischen Eltern, die ihre Kinder für wenig Geld verkaufen, während unsere eigenen Kinder mit Schokolade versorgt werden. Es ist bemerkenswert, dass diese Völker Geld für Mordtechnologie haben, aber nicht für Agrartechnologie, was die fortwährende Kinderarbeit und Sklaverei erklärt. Dies verdeutlicht, dass Schwarzafrika noch weit von wahrer Unabhängigkeit entfernt ist und weiterhin unter dem Einfluss Europas und des Nahen Ostens leidet. Der Text versucht, diese Missstände beim Namen zu nennen, um einen Neuanfang für die Zukunft der Menschheit und insbesondere für Schwarzafrika zu ermöglichen. Das unmenschliche Spiel mit diesem Kontinent muss ein Ende haben.
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Der Käfig der wildgewordenen Tiere oder das Postulat: laßt die Völker wieder Völker werden, Yawovi Emmanuel Edeh
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- 2004
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