2000 Jahre Jagd in Österreich

Auteurs

Johann Nussbaumer

Paramètres

Agriculture

En savoir plus sur le livre

Das Buch „2000 Jahre Jagd in Österreich – von den Wurzeln bis zur Gegenwart“ zeichnet Schritt für Schritt sämtliche Stationen der Jagdgeschichte Österreichs nach. Es fängt aber auch Kurioses, Lachhaftes oder einfach spannende Details ein: Wer weiß heute noch, daß Kaiser Maximilian I., der „großmächtige Waidmann“, die Armbrust liebte und Feuerwaffen verachtete, weil damit „jeder Trottel seine Hirsche schießen“ könne? Wer weiß, dass Kaiser Karl VI. mit seinen Schüssen nicht nur das Wild, sondern auch den österreichischen Hochadel dezimierte? Wer, dass Kaiser Leopold I. mit Leoparden vom Pferd aus jagte? Wer, dass Maria Theresia dem Joseph „Seppel“ Haydn – auch ein Jäger – in Schönbrunn eine saftige Ohrfeige anrieb? Hätte die Jagd nicht einen so hohen Stellenwert bei den Babenbergern und den Habsburgern gehabt, so würde Österreich heute anders aussehen. Schönbrunn, Laxenburg, der Prater – für all diese Anlagen hat die Jagd den Anstoß gegeben. Das Buch macht nachvollziehbar, welch immense Spuren die jahrtausendealte Jagdtradition auf dem Gebiet des heutigen Österreich hinterlassen hat – im Volk, in der Kultur und in der Gestaltung des Landes.

Achat du livre

2000 Jahre Jagd in Österreich, Johann Nussbaumer

Langue
Année de publication: 2000

Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

Personne n'a encore évalué .Évaluer

Titre: 2000 Jahre Jagd in Österreich
Langue: Allemand
Auteurs: Johann Nussbaumer
Éditeur: Österr. Jagd- und Fischerei-Verl.
Publié: 2000
ISBN10: 3852080274
ISBN13: 9783852080277
Mots clés: Agriculture
Description: Das Buch „2000 Jahre Jagd in Österreich – von den Wurzeln bis zur Gegenwart“ zeichnet Schritt für Schritt sämtliche Stationen der Jagdgeschichte Österreichs nach. Es fängt aber auch Kurioses, Lachhaftes oder einfach spannende Details ein: Wer weiß heute noch, daß Kaiser Maximilian I., der „großmächtige Waidmann“, die Armbrust liebte und Feuerwaffen verachtete, weil damit „jeder Trottel seine Hirsche schießen“ könne? Wer weiß, dass Kaiser Karl VI. mit seinen Schüssen nicht nur das Wild, sondern auch den österreichischen Hochadel dezimierte? Wer, dass Kaiser Leopold I. mit Leoparden vom Pferd aus jagte? Wer, dass Maria Theresia dem Joseph „Seppel“ Haydn – auch ein Jäger – in Schönbrunn eine saftige Ohrfeige anrieb? Hätte die Jagd nicht einen so hohen Stellenwert bei den Babenbergern und den Habsburgern gehabt, so würde Österreich heute anders aussehen. Schönbrunn, Laxenburg, der Prater – für all diese Anlagen hat die Jagd den Anstoß gegeben. Das Buch macht nachvollziehbar, welch immense Spuren die jahrtausendealte Jagdtradition auf dem Gebiet des heutigen Österreich hinterlassen hat – im Volk, in der Kultur und in der Gestaltung des Landes.