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In Deutschland gibt es über acht Millionen Wertpapierbesitzer, darunter mehr als fünf Millionen Arbeitnehmer, deren Depots im Durchschnitt über DM 20.000 wert sind. Diese Anleger, die auf Dividenden, Zinsen und Kursgewinne hoffen, müssen ständig eine Vielzahl von Börsenkursen beobachten, was zeitaufwendig ist und große Datenmengen erfordert. Hier kommt der Personal-Computer ins Spiel, der mit aktuellen Kursen versorgt wird, um Entwicklungen graphisch darzustellen und auf auffällige Kursverläufe hinzuweisen. Das vorgestellte Pascal-Programm übernimmt diese Aufgabe und ermöglicht den Zugriff auf die Entwicklung von Wertpapieren, Sortenkursen und Börsenindizes der letzten elf Monate. Die grafischen Darstellungen, sogenannte „Charts“, bieten den Vorteil, dass sie wesentliche Informationen über längere Zeiträume auf einen Blick erfassen lassen. Die technische Aktienanalyse geht über die bloße Betrachtung vergangener Entwicklungen hinaus, indem sie aus bestimmten Kursformationen Rückschlüsse auf zukünftige Kursverläufe zieht. Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Methoden und Grenzen der technischen Wertpapieranalyse. Das Programm dient nicht nur der Kursanalyse, sondern verwaltet auch Wertpapierdepots, kalkuliert Aufträge basierend auf Gebührensätzen und druckt Depotauszüge. Es ist somit auch geeignet, um Anlagestrategien unter realen Bedingungen zu testen.
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Aktienanalyse mit dem IBM PC, Thomas Kwasniok
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- 1987
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