Der Autor untersucht die Verzweiflung europäischer Frauen, die in asiatischen Praktiken Trost suchen, und analysiert tabulos die Ursachen. Er plädiert dafür, dass Europa Wege finden sollte, asiatische Weisheiten sinnvoll zu integrieren, anstatt sie blind zu imitieren.
Hugh-Friedrich Lorenz Livres






In 'Reformhaus Adam' untersucht der Autor die Auswirkungen männlichen Verhaltens und die Chancen für gesellschaftliche Veränderungen durch neue Denkweisen. Im Dialog mit Jacqueline Ackermann betont er die wichtige Rolle der Frauen und schließt mit der Erkenntnis, dass auch sie an sich arbeiten müssen. Humorvoll und tabulos bietet das Buch wertvolle Alltagsratgeber für Frauen.
Die Medizin steht vor einer Revolution, da Schulmedizin an Grenzen stößt und alternative Methoden gefordert werden. Dies betrifft auch die Psychotherapie, die ein neues Bild vom Menschen und der Seele entwickelt. Patienten wünschen individuelle Wahrnehmung und Gespräche auf Augenhöhe, nicht nur psychologische Theorien.
Der Autor bietet in diesem Werk konkrete Anleitungen und einfühlsame Hinweise für ein gelassenes und freudvolles Leben in unserer hektischen Gesellschaft. Sein spiritueller Ansatz ist ideologiefrei und menschenfreundlich, und er knüpft an sein Thema 'Sorgfältig leben, sorgfältig lieben!' an.
Der Inhalt des Buches behandelt verschiedene Aspekte der Sexualität, darunter Scham, Lust, Orgasmus, Rollenspiele, Aggressionen, Impotenz, Seitensprünge und erotische Fantasien. Es werden auch fernöstliche Weisheiten, erogene Zonen und das Seelenleben in Bezug auf Lust und Liebe thematisiert.
Eine unerwartete Begegnung auf einem Friedhof in Eisenach führt den Autor zu tiefgründigen Erkenntnissen. Ein unheimlicher Gesprächspartner beantwortet Fragen, die nie gestellt wurden, und regt zum Nachdenken an. Die Erzählung ist unterhaltsam und überraschend, während sie auch faszinierende Fakten über das Leben und die Zeit präsentiert.
Der Autor thematisiert seit Jahren Tabus und gesellschaftliche Unwahrheiten in seinen verschiedenen Werken. Seine Religionskritik und Schriften zur „jüdischen Rassenlüge“ basieren auf jahrzehntelanger Auseinandersetzung mit theologischen und philosophischen Fragen. Diese Essays sind Teil einer geplanten vierbändigen Gesamtausgabe.
In diesem Buch untersucht der Autor, wie Männer als Verursacher inhumaner Zustände diese verändern können. Durch einen Dialog mit Journalistin Jacqueline Ackermann werden Einblicke in die moderne Männlichkeit gegeben. Das Werk bietet Stoff für Diskussionen und betont die Bedeutung von Kooperation zur Befriedung der Gesellschaft.