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Robert Saltzman

    Cet auteur capture la réalité brute et la vie sans fard de son Brooklyn natal, un lieu où la diversité et la cohésion communautaire ont façonné sa vision du monde. Son style d'écriture est direct et sans prétention, reflétant des expériences authentiques et des personnages vaguement basés sur de vraies personnes. Il crée des thrillers criminels captivants qui exposent le côté obscur de la société tout en célébrant les héros méconnus qui la protègent. Les lecteurs peuvent s'attendre à des histoires pleines de rebondissements inattendus et d'une représentation réaliste de la vie.

    Die Zehntausend Dinge
    Depending on No-Thing
    • 2019

      Depending on No-Thing

      • 638pages
      • 23 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Exploring profound insights, this sequel to Robert Saltzman's first book delves into unexpected revelations and philosophical discussions. Through continued dialogues, the author reflects on the complexities of life and the human experience, inviting readers to engage with deeper existential questions. The narrative is enriched with personal anecdotes and thought-provoking reflections, making it a compelling read for those interested in spirituality and self-discovery.

      Depending on No-Thing
    • 2019

      Das wichtigste Vokabel der Zehntausend Dinge ist „ich selbst“. Was bin ich? Laut Robert Saltzman wissen wir darüber herzlich wenig und sind oft in konventioneller Indoktrinierung gefangen. Unsere Eltern zeigen uns im Spiegel, und wir identifizieren uns mit dem äußeren Bild, verwechseln es mit dem inneren Fluss von Gedanken und Gefühlen. Viele leben ein Leben lang in diesem Irrtum, glauben, dass die Persönlichkeit Gedanken erlebt, anstatt zu erkennen, dass wir Gedanken sind. Einige versuchen, durch spirituelle Praktiken das illusionäre Ich weiterzuentwickeln, was Saltzman als „Trance des Werdens“ bezeichnet. Dabei verlieren sie die einzige Freiheit, die wir besitzen: im Moment zu sein, was wir sind, ohne Veränderungsdrang. Wir leben mit einem großen Abgrund in unserer Wahrnehmung, wissen nicht, was wir sind oder wohin wir gehen. Die Zehntausend Dinge schildern die Ansichten eines Menschen, der diesen Abgrund nicht mit Vermutungen füllt und dadurch psychologische Freiheit erlangt. Diese Freiheit kann als plötzliches, nie endendes Erwachen erlebt werden. Im Nicht-Wissen liegt Erleichterung, doch der Schmerz, den spirituell Suchende zu übertünchen versuchen, resultiert aus der Vergänglichkeit der Existenz. Das Werk richtet sich an die vielen, die durch Aberglauben geprägt sind und bereits einen Instinkt für die Vergeblichkeit ihres Unterfangens entwickelt haben.

      Die Zehntausend Dinge