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Rafael Robert Pilsczek

    An der Bar von Rufus
    Kriegskinder
    Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam
    Friedenskinder
    Groß werden
    Mai
    • Mai

      Ein junger Mann, der nicht zu halten war

      1,0(1)Évaluer

      Hier ist die junge Maria, eine aufstrebende Geigerin in Ost-Berlin, und dort ist die chilenische Tango-Tänzerin in New York, die ausge- rechnet auch Maria heißen muss. Dazwischen steht der junge Mann Michael Mai, der von beiden nicht zu halten ist. Oder doch? Und dann taucht noch Mausland auf, der dem talentierten Reporter den Aufstand der Ex-Spione vorhersagt. Es sind halt turbulente Zeiten in der jungen wiedervereinigten Republik, in Amerika und überhaupt in der Welt, in der es vor allem um die Frage geht, ob die neue Zeit die neuen Hoffnungen rechtfertigen wird, nach deren Erfüllung sich alle so sehr sehnen. Was der Umbruch der ganzen Welt mit den jungen Leuten macht und ob Mai erwachsen wird, was Erwachsene darunter verstehen, davon erzählt der Roman Mai. Ein junger Mann, der nicht zu halten war, der eine wunderbare Liebesgeschichte und ein fesselnder Thriller in einem ist. Und das Buch zum Mauerfall und dem Ende des Kalten Krieges ist, das zwischen den Welten steht, wie die deut- sche Verlagsbranche sagt: sowohl zu hintergründig für nur leichte Unterhaltung als auch zu einfühlsam für nur reine Literatur. Es sind zwei entscheidende Jahre, 1990 und 1991, die die Welt und das Leben der Romanfiguren dramatisch verändern und alles auf Null setzen, was davor ein ganz anderes Spiel war. Mai ist genau richtig als Sommerlektüre in diesen Jahren. Ein Ro- man zum Lesen am Pool, an der Bar oder auf dem Sofa. Was war demnach der Plan? Mit Mai eine erfundene Geschichte der Leser- schaft zum Genießen vorzulegen, und das mit dem jungen Mann, der auch dort Platz nehmen könnte: an der Seite seiner Leser und wie nebenbei als Freund, den man halten mag, bevor er für das nächste Abenteuer wieder davon zieht.

      Mai
    • Groß werden

      Gedichte und Lieder

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Im Werk von Rafael Robert Pilsczek wird das Thema des Groß-Werdens durch eine eindrucksvolle Sammlung von Gedichten und Liedern neu interpretiert. Die Texte sind in einer besonderen Stimmung verfasst, die eine einheitliche und fließende Lesart erzeugt. Sie bieten sowohl tiefgehende Beschreibungen des Älter-Werdens als auch ermutigende und tröstende Perspektiven. Pilsczek gelingt es, den Leser zum Nachdenken und Fühlen anzuregen, während er gleichzeitig eine gewisse Verunsicherung schafft, die für die Gattung des lyrischen Erzählens charakteristisch ist.

      Groß werden
    • Friedenskinder

      Von Angst, Liebe und Tod in der längsten Zeit der unwahrscheinlichen Abwesenheit von Krieg (bislang)

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      Vor dem Hintergrund von 70 Jahren Frieden in Deutschland thematisiert "Friedenskinder" die Fragilität des Friedens und die ständige Bedrohung durch Krieg und Gewalt. Die biografisch geprägte Analyse beleuchtet die glückliche Epoche der Bundesrepublik seit 1945 und vereint persönliche Erlebnisse mit einer breiteren historischen Perspektive. Das Buch dient als ernsthafter Gegenentwurf zur Spaßliteratur und setzt ein bewegendes Denkmal für die Friedensphase, während es gleichzeitig auf die Zerbrechlichkeit der Zukunft in einer gefährdeten Welt hinweist.

      Friedenskinder
    • Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam

      • 616pages
      • 22 heures de lecture

      Die einzigartige Biografie von Rafael Robert Pilsczek dokumentiert 180 Begegnungen mit bemerkenswerten Persönlichkeiten, von Oscar-Preisträgern bis hin zu gewöhnlichen Menschen. In seinem Leben hat der Hamburger Unternehmer auf verschiedenen Kontinenten eine Vielzahl von Menschen kennengelernt und ihnen durch seine besondere Art der Kommunikation nahegebracht. Das Buch bietet nicht nur inspirierende Geschichten, sondern auch eine lehrreiche Perspektive darauf, wie man die Herzen anderer gewinnen kann. Pilsczek zeigt, dass wahre Verbindungen unabhängig von Herkunft oder Status möglich sind.

      Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam
    • Kriegskinder

      Drama über die Zeit davor

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Im Zentrum des Zweipersonenstücks steht die Entwicklung und der Bruch einer Männerfreundschaft vor dem Hintergrund drängender gesellschaftlicher Fragen. Das Drama thematisiert die moralischen Dilemmata von Gewalt und Freundschaft in Zeiten politischer Spaltung und Krieg. Es beleuchtet, ob es eine "gute" Gewalt gibt und hinterfragt die Gerechtigkeit von Tyrannenmorden. Durch klare Sprache und logische Konsequenz führt das Stück die Zuschauer durch die komplexen emotionalen und historischen Facetten menschlichen Zusammenlebens. Es verbindet aktuelle Themen mit zeitlosen Fragen des Menschseins.

      Kriegskinder
    • An der Bar von Rufus

      Eine Überfahrt

      Willkommen an Bord! Auf einem Schiff, das mehr zu bieten hat, als sich auf den Liegestühlen beim Pool in die Sonne zu legen oder im Casino sein Geld zu verspielen. Im "The Silent Palm" treffen mit Daniel Golin, Tom "The Noise" Smith und Rufus drei besondere Männer auf einen Ort großer Magie und auf Gleichgesinnte, die zu treffen jedem Besucher einer Bar zu wünschen ist ... wo auch immer es in der weiten Welt und auf seinen sieben Meeren sein möge.

      An der Bar von Rufus
    • Billie B. Shelter war eine junge Bloggerin aus Berlin. Das B. stand für Bowie. David Bowie. Sie war dreiundzwanzig Jahre alt. Als sie ins Gefängnis von Beijing geworfen wurde. Sie war einundzwanzig Jahre alt. Als der Androgyn in ihr Leben trat. Ein vorzüglicher Kindergärtner auf dem Abenteuerspielplatz am Käthe-Kollwitz-Platz. Sie wurden kein Paar. Weil er über sich zu unsicher war. Sie wurden auch deswegen kein Paar, weil Billie eine sehr merkwürdige Frau war. Sie liebte ihn sehr. Wie Billie als Gefahr für das System in ein chinesisches Gefängnis geworfen wurde und warum sie weiterhin an die große Liebe glaubte, davon erzählt diese temporeiche Geschichte voller Abenteuer und überraschender Ereignisse. Der Roman des Hamburger Schriftstellers Rafael R. Pilsczek ist sein 12. Buch und sein erster Thriller. Ein Buch, das seine Leser gefangen nimmt. Und bis zu seinem Ende nicht wieder loslässt. Eine Sommerlektüre, die am Strand aufgrund seiner Spannung frösteln lässt. Und ein Krimi, der im Winter aufgrund seiner Leidenschaft die Seele wärmt.

      Billie B. Shelter in China
    • Lance und Joffe

      Eine Heldengeschichte

      Rafael R. Pilsczek beschreibt in seinem neuen Roman die heutigen Sicherheiten und Unsicherheiten des Lebens in offenen Gesellschaften. Der amerikanische Dichter Lance Biermanski aus Deep River und sein Kusin Joffe, ein junger deutscher Geschäftsmann, der im Widerstehen zum Helden wird, zeigen, was Demokraten und Freunde des Lebens am ehesten vor dem Untergang unserer humanistischen Gesellschaften beschützt: wehrhafte Humanisten zu sein oder zu werden. Der Extremismus hatte Joffe und seine Freunde zum Harburger Aufstand gezwungen, der in den ersten Krieg unter Europäern mündete. Wie aus Joffe ein Held in neuen Zeiten wird, davon erzählt diese Familiengeschichte. Das Drama entfaltet sich vor dem Hintergrund neuer Mächte und Realitäten. Der Freund der beiden Kusins, der Bahai Lafayette, erzählt ihre Lebensgeschichte voller Abenteuer, großer Ereignisse und nicht zuletzt auch ihrer sehnsüchtigen Freude am Leben. Das 11. Buch des Hamburger Schriftstellers ist seine Antwort auf die Gegenwart eines neuen Zeitalters. Es trägt die Vision in sich, wie aus dem etwas Gelungenes wird, was wir in uns tragen. Und dass die erlebten Bedrohungen nicht, so Gott will, noch größere Schrecknisse und eine neue Wirklichkeit mit sich bringen werden.

      Lance und Joffe