Die Texte zur Illerflösserei im Allgäu bieten einen einzigartigen Einblick in ein fast vergessenes Handwerk, das von Freiheit, Abenteuer und einer tiefen Verbundenheit zur Natur geprägt ist. Besonders die Schriften von Josef Bärtle, dessen Familie das Flösser-Handwerk bis 1918 ausübte, stehen im Vordergrund. Neben Bärtles Beiträgen werden auch andere Autoren präsentiert, die die Idylle und die Herausforderungen des Flößerlebens beleuchten. Die 2018 überarbeitete Ausgabe enthält neue Abbildungen und einen zusätzlichen Text zur Holztransportstraße Iller, um die Thematik umfassend darzustellen.
Anton Zanker Livres






Das Buch verbindet humanistische Psychologie und Spiritualität und behandelt zentrale Fragen zu Beziehungen und Selbstliebe. Es erforscht, wie unsere Liebesbiographie unsere Entwicklung beeinflusst und welche Herausforderungen wir überwinden müssen, um zu unserer eigenen Liebe zu gelangen. Die Autorin teilt Erkenntnisse aus 30 Jahren innerer Arbeit.
Was war Thoreau für ein Mensch?
Zur Spiritualität eines Aussteigers des 19. Jahrhunderts, Ein Essay
In der Beschäftigung mit Leben und Werk des frühen Aussteigers aus dem 19. Jahrhundert entstand das Interesse, die bisher übersetzten Texte ins Deutsche nicht nur den Charakter des Naturphilosophen nachzuspüren, sondern eben auch die spirituellen Elemente, die immer einmal wieder wie kleine Sprühfunken nebenher auftauchten, ins Licht zu rücken. Die Frage, der hier nachgegangen werden soll, ist: War Thoreau ein spiritueller Mensch und inwiefern spielte überhaupt Spiritualität in seinem Leben eine bedeutende Rolle? Und war nicht der beginnende Transzendentalismus in den Thoreau hineingeboren wurde, nicht sogar der Anfang für ein spirituell ausgerichtetes Leben? Was für ein Mensch war Henry David Thoreau? Der vorliegende Essay ist eine Auskopplung aus dem Band »Die Welt und ich«, Gesammelte Texte von Henry David Thoreau. [Erschienen 2021, bei BoD Norderstedt]
Die Gesamtausgabe erscheint in drei Teilen, Band 1, (Threesome-ONE) ist der 1. Band einer dreiteil. Reihe. Der Titel ist IDENTISCH mit dem Inhalt von dem Titel „Selbstliebe“. Humanistische Psychologie und Spiritualität gehen hier Hand in Hand. Fragen wie: Was sind die tieferen Gründe für unser Scheitern in Beziehungen, warum sind Beziehungen so herausfordernd, mit welchen Themen müssen wir uns beschäftigen, wenn wir ein selbstliebender Mensch werden wollen, warum wiederholen wir bestimmte Lebensthemen immer wieder, wer wollen wir sein in diesem Leben, was können wir anhand unserer Liebesbiographie an uns selbst als roten Faden erkennen, warum konfrontieren uns Liebespartner mit unseren oftmals ungeliebten Themen, die wir uns manchmal selbst nicht eingestehen wollen, sind Fragen auf die das Buch konkret Bezug nimmt. Doch auch wenn wir von Beziehungen und Partnerschaften vieles ablesen und über uns erfahren können, die uns gerade unverblümt und schonungslos aufzeigen, wo wir mit uns selbst stehen, die uns wichtige Hinweise über uns selbst geben können, so steht im Mittelpunkt doch unsere eigene Entwicklung, die Beziehung, die wir zu uns selbst haben und entwickeln wollen und durch welche Seelenlandschaften, Herausforderungen und Schattenthemen wir manchmal gehen müssen, um zu unserer eigenen Liebe durchzudringen, die oftmals von vielen verschiedenen mentalen wie emotionalen Schichten überlagert und verschüttet wurde. Das vorliegende Buch wurde über einen Zeitraum von 6 Jahren verfasst, es beginnt anhand der eigenen Verlusterfahrung von Liebe, um dann die eigene Liebe in sich zu erforschen und die tieferen Zusammenhänge herauszuarbeiten, ob etwa Beziehungen unsere Selbstliebe unterstützen oder eher untergraben und umgekehrt, ob sie sogar unsere Liebe zu uns unterstützen können. Haben wir bessere Voraussetzungen, wenn wir eine gesunde Basis zu unserer Liebe zu uns selbst kultivieren und wie wirkt sich das auf unser Beziehungsleben aus?
Nach gut 34 Jahren kehrt der mittlerweile in der Schweiz lebende und ursprüngliche Plesser Anton Zanker an seinen Heimatort zurück. Sein Vorhaben: Die Neu-Herausgabe einer einstigen Dorfschrift eines früheren Lehrers, August Gänsler, der zu dem Dorf Pless 1935 eine 76-seitige Schrift zur Geschichte der Gemeinde verfasste. Und was ursprünglich nur als Neu-Herausgabe eines alten Drucks geplant war, entpuppte sich zu einem immer grösser werdenden Buchprojekt, in dem Begriffe erläutert, sowie Fotografien und andere Dorf-Chroniken miteinbezogen wurden. Zudem führte Anton Zanker gute 120 Interviews mit vor allem älteren Bürgern. Dazu kamen Besuche in Archiven, Gespräche mit anderen Chronisten und einer Zusammenarbeit mit dem Augsburger Staatsarchiv, sowie den einstigen Dorfbewohnern, die alte Fotografien oder Texte beisteuerten. Auch Übersetzungen alter Schriften etwa zu Todestrafen im 18. Jhd. wurden hier recherchiert. Das Buch soll nicht nur eine Erinnerung sein, wie sich die einstige Landwirtschaft entwickelt hat, sondern zeigt auch den heutigen Verfall und die Aufgabe einstiger Höfe auf, die bereits Anfang der 70er Jahre durch den Autobahnbau eine Veränderung einläutete, die nicht mehr aufzuhalten war.
Gesammelte Texte verschiedener Autoren, aus dem 20., 19., und 17. Jhd. zum Dreissigjährigen Krieg in Memmingen und deren Umgebung. Edierte Fassung mit Worterläuterungen, um die Lesbarkeit der Texte für den Leser flüssiger zu halten.
17 Texte
Zur Innenforschung
Die vorliegenden Texte sind eine Auswahl und Synthese von dem Buch „LEBENSLIEBE“ als auch den Facebook-Texten des Autors seiner FB-Seite. Kleine kurze Texte zur Einführung und für Zwischendurch, um sich dem Gedankengut von dem Werk „Lebensliebe“ anzunähern, ideal als Geschenk oder zum Weitergeben. Wir lesen hier im Feld von Beziehung, die uns als Plattform für die eigene Weiterentwicklung dienen kann und den Fokus zu sich selbst und der tieferen Beziehung zu sich selbst ausrichtet.
Die Gesamtausgabe besteht aus drei Teilen, wobei Threesome-ONE der erste Band ist. Der Titel spiegelt den Inhalt des Buches wider, das sich mit humanistischer Psychologie und Spiritualität beschäftigt. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie die tieferen Gründe für unser Scheitern in Beziehungen, die Herausforderungen, die sie mit sich bringen, und die Themen, die wir angehen müssen, um selbstliebend zu werden. Zudem wird erörtert, warum wir bestimmte Lebensmuster immer wiederholen und welche Erkenntnisse wir aus unserer Liebesbiographie gewinnen können. Die Konfrontation mit ungeliebten Themen durch unsere Partner wird ebenfalls thematisiert. Im Fokus steht jedoch die eigene Entwicklung und die Beziehung zu uns selbst. Das Buch beleuchtet die Seelenlandschaften und Herausforderungen, die wir durchleben müssen, um unsere eigene Liebe zu entdecken, die oft von mentalen und emotionalen Schichten überlagert ist. Über einen Zeitraum von sechs Jahren verfasst, beginnt es mit persönlichen Verlusten und erforscht, wie Beziehungen unsere Selbstliebe beeinflussen können. Es wird untersucht, ob eine gesunde Basis zu unserer Selbstliebe positive Auswirkungen auf unser Beziehungsleben hat und inwiefern Beziehungen unsere Liebe zu uns selbst unterstützen oder untergraben.
Die Gesamtausgabe erscheint in drei Teilen. Dieser Titel wurde auch unter „Threesome-ONE“ veröffentlicht und ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe. Humanistische Psychologie und Spiritualität gehen hier Hand in Hand. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie die tieferen Gründe für unser Scheitern in Beziehungen, die Herausforderungen, die wir in Partnerschaften erleben, und die Themen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, um selbstliebend zu werden. Das Buch beleuchtet, warum wir bestimmte Lebensthemen immer wieder wiederholen, wer wir in diesem Leben sein möchten und was wir aus unserer Liebesbiographie über uns selbst erkennen können. Es wird thematisiert, warum Liebespartner uns oft mit ungeliebten Themen konfrontieren, die wir uns selbst nicht eingestehen wollen. Im Mittelpunkt steht jedoch unsere eigene Entwicklung und die Beziehung zu uns selbst. Es geht darum, durch Seelenlandschaften, Herausforderungen und Schattenthemen zu unserer eigenen Liebe zu gelangen, die oft von mentalen und emotionalen Schichten überlagert ist. Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurde das Buch verfasst, beginnend mit der eigenen Verlusterfahrung von Liebe, um die eigene Liebe zu erforschen und die Zusammenhänge zu klären, ob Beziehungen unsere Selbstliebe unterstützen oder untergraben. Die Ausrichtung basiert auf einer gesunden Grundlage, die der Liebe zu sich selbst gewidmet ist.
Der vorliegende Band ist die 1. TB-Auskopplung der Gesamtausgabe. Humanistische Psychologie und Spiritualität gehen hier Hand in Hand. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie die tieferen Gründe für unser Scheitern in Beziehungen, die Herausforderungen, die sie mit sich bringen, und die Themen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, um selbstliebend zu werden. Das Buch untersucht, warum wir bestimmte Lebensmuster wiederholen, wer wir in diesem Leben sein möchten und welche Erkenntnisse wir aus unserer Liebesbiographie gewinnen können. Es beleuchtet, warum Partner uns oft mit ungeliebten Themen konfrontieren, die wir uns selbst nicht eingestehen wollen. Dabei wird deutlich, dass Beziehungen uns nicht nur spiegeln, sondern auch wichtige Hinweise über uns selbst geben können. Im Mittelpunkt steht jedoch die eigene Entwicklung und die Beziehung zu uns selbst. Es wird thematisiert, durch welche Herausforderungen und Schattenthemen wir gehen müssen, um zu unserer eigenen Liebe zu gelangen, die oft von mentalen und emotionalen Schichten überlagert ist. Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurde das Buch verfasst, beginnend mit persönlichen Verlusterfahrungen von Liebe, um die eigene Liebe zu erforschen und zu klären, ob Beziehungen unsere Selbstliebe unterstützen oder untergraben. Es wird auch die Bedeutung einer gesunden Basis für die Selbstliebe und deren Einfluss auf unser Beziehungsleben thematisiert.