Wien unter und nach dem zweiten Weltkrieg. Nur zwei Jahre alt verlor Inge ihren Vater auf den Schlachtfeldern von Russland, als die russische Offensive sich Wien näherte musste die Familie in den Kellern Zuflucht suchen unter den gewaltigen Bombardements, der große Teile Wiens in Schutt und Asche legte. Ein Augenzeugenbericht um zahlreiche Übergriffe auf die Zivilbevölkerung von Nationalsozialisten als auch russischen Soldaten. Ein Grauen, das man sein ganzes Leben nicht vergisst. Nach dem Krieg kam Inge als sogenanntes „Wienerkind“ nach Dänemark und baute sich eine neue Existenz auf.
