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Anna Kuhlmann

    Der Kampf gegen den Drachen Pfetan in "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg. Zu seiner literarischen Funktion
    Identitätsauflösung und Identitätserhaltung in Marlen Haushofers "Die Wand"
    Die Stadt Venedig als Verführerin? "Der Tod in Venedig" von Thomas Mann und das Motiv des Scheiterns
    Der Kampf gegen die Riesen von Kanaan. Eine Untersuchung der Funktion innerhalb des Abenteuerbuches "Herzog Ernst"
    Ein Wegweiser durch einen Online-Lernzirkel zu Georg Büchners "Woyzeck" und Analyse zum Werk
    Influence of soil structure and root water uptake on flow in the unsaturated zone
    • Die Arbeit untersucht einen interaktiven Online-Lernzirkel zu Georg Büchners "Woyzeck", der für Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase konzipiert ist. Über ein schulinternes Netzwerk können die Teilnehmer zeit- und ortsunabhängig Materialien austauschen und interaktive Beiträge zur zentralen Beziehung zwischen Woyzeck, Marie und dem Tambourmajor erstellen. Ziel des Projekts ist es, das Textverständnis zu fördern und die Lesemotivation zu steigern. Die Arbeit bietet zudem eine didaktische Analyse der Szenenauswahl und der Bewertungsmöglichkeiten sowie Vorteile des Online-Formats im Vergleich zu traditionellen Lernmethoden.

      Ein Wegweiser durch einen Online-Lernzirkel zu Georg Büchners "Woyzeck" und Analyse zum Werk
    • Der Kampf mit den Riesen spielt eine zentrale Rolle im Spielmannsepos Herzog Ernst und beeinflusst die Handlung maßgeblich. Die Arbeit beginnt mit einer Definition des Begriffs "Riese" und untersucht die Herkunft dieser Fabelwesen. Im Hauptteil wird der Verlauf und der historische Kontext der Geschichte analysiert, während die Beziehung zwischen Ernst und seinem begleitenden Riesen im Fokus steht. Zudem wird die These von Werner Wunderlich berücksichtigt, dass Riesen in der mittelalterlichen Epik als Gegner fungieren, um den Mut und die Stärke der Helden zu betonen.

      Der Kampf gegen die Riesen von Kanaan. Eine Untersuchung der Funktion innerhalb des Abenteuerbuches "Herzog Ernst"
    • Venedig fungiert in Thomas Manns Novelle als ein ambivalenter Ort für Gustav von Aschenbach, der sowohl die Erfüllung unerfüllter Sehnsüchte als auch das Scheitern symbolisiert. Während die Stadt als Traumlandschaft der Liebenden erscheint, wird sie für Aschenbach zum Schauplatz seiner inneren Konflikte und der Konfrontation mit seinen unterdrückten Leidenschaften. Der Aufenthalt in Venedig offenbart ihm die Ohnmacht gegenüber den dionysischen Kräften des Lebens und markiert den Beginn seines persönlichen Untergangs.

      Die Stadt Venedig als Verführerin? "Der Tod in Venedig" von Thomas Mann und das Motiv des Scheiterns
    • Der Roman von Marlen Haushofer thematisiert die Erfahrungen einer Ich-Erzählerin, die nach einer katastrophalen Isolation in einer von einer unsichtbaren Wand umgebenen Welt lebt. Diese Abgeschiedenheit ermöglicht es ihr, sich von den Belastungen der Außenwelt zu befreien und ihr Leben neu zu reflektieren. Die Erzählung beleuchtet die Chancen und Herausforderungen, die aus dieser existenziellen Isolation hervorgehen, und lädt zur Auseinandersetzung mit persönlichen Entscheidungen und Prioritäten ein.

      Identitätsauflösung und Identitätserhaltung in Marlen Haushofers "Die Wand"
    • Der Kampf mit dem Drachen wird als zentrales Element im höfischen Versroman analysiert und dessen Einfluss auf die Handlung beleuchtet. Zunächst wird die Herkunft des Drachen als Fabelwesen definiert. Im Hauptteil erfolgt eine tiefgehende Betrachtung des Verlaufs und des Hintergrunds der Geschichte, wobei insbesondere die psychologischen Auswirkungen des Kampfes auf den Ritter untersucht werden. Die Arbeit argumentiert, dass der Drache als Inkarnation des Teufels fungiert und somit als universeller Gegenspieler des christlichen Ritters auftritt, der sich als Werkzeug Gottes versteht.

      Der Kampf gegen den Drachen Pfetan in "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg. Zu seiner literarischen Funktion
    • Der Begriff des "Beobachtungslernens" von Bandura spielt eine zentrale Rolle in der sozial-kognitiven Lerntheorie, die in dieser Studienarbeit behandelt wird. Menschen können durch das Beobachten anderer deren Verhaltensweisen und deren Konsequenzen nachvollziehen. Diese Fähigkeit ermöglicht es, nicht nur Neues zu lernen, sondern auch aus den Fehlern anderer zu lernen und diese zu vermeiden. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieses Lernprozesses im Kontext der pädagogischen Psychologie und dessen Relevanz für die persönliche Entwicklung.

      Das Lernen aus Fehlern anderer. Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura und der hemmende Effekt des Beobachtungslernens
    • Der Roman von Jurek Becker thematisiert die komplexe Beziehung zwischen Lüge und Glück. Im Kontext der Geschichte wird die Notwendigkeit von Lügen hinterfragt, insbesondere wenn sie dazu dienen, Hoffnung zu spenden und die Realität erträglicher zu gestalten. Die Arbeit untersucht, ob Lügen, die nicht aus bösen Absichten entstehen, eine moralische Rechtfertigung finden können, wenn sie Trost bieten und das Leben lebenswerter machen. Dabei wird die Definition und Bewertung von Lügen in einem emotionalen und ethischen Kontext beleuchtet.

      Ein Lügner mit Gewissensbissen. Eine Untersuchung zu Jurek Beckers Roman "Jakob der Lügner"
    • Flexionsmorphologie. Gesamtbau des verbalen Paradigmas

      Zusammenfassung zur Flexionsmorphologie in der Linguistik

      Die Prüfungsvorbereitung fokussiert sich auf die Flexionsmorphologie und analysiert den Gesamtbau des verbalen Paradigmas. Wichtige Themen wie Personalformen, Tempus, Modus und Genus verbi werden detailliert behandelt. Zudem werden die Flexion des Substantivs, die Entwicklung der Substantivreflexion sowie die Flexion des Adjektivs umfassend zusammengefasst. Diese strukturierte Herangehensweise bietet eine fundierte Grundlage für das Verständnis der deutschen Morphologie und unterstützt gezielt bei der Prüfungsvorbereitung.

      Flexionsmorphologie. Gesamtbau des verbalen Paradigmas
    • Handelt es sich bei Catulls Gedicht c.67 um ein Paraklausithyron?

      Einblicke in die private Lebenswelt von Menschen

      Die Studienarbeit analysiert Catulls Gedicht c. 67 und beleuchtet dabei zentrale philologische Fragestellungen. Nach einer Übersetzung des Gedichts erfolgt eine Betrachtung des Paraklausithyrons und seiner Entwicklung in der römischen Literatur. Die Analyse wird durch einen Vergleich mit Properz' Elegie c. 1,16 ergänzt. Ein wesentliches Ziel der Arbeit ist es, zu klären, ob Catulls Gedicht den Kriterien eines Paraklausithyron entspricht. Die Untersuchung bietet somit tiefere Einblicke in die literarischen Strukturen und Genres der antiken Dichtung.

      Handelt es sich bei Catulls Gedicht c.67 um ein Paraklausithyron?