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Hubert Stock

    "... nach Vorschlägen der Vaterländischen Front"
    "Haus Fuschl", Sommerresidenz des Reichsaußenministers
    • 2018

      "Haus Fuschl", Sommerresidenz des Reichsaußenministers

      Vermögensentzug und Restitution nichtjüdischen Eigentums, am Beispiel der Stiftung "Haus Fuschl"

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Gründung einer Stiftung durch Joachim von Ribbentrop während des "Dritten Reiches", die auf dem ehemals monarchistischen Schloss Fuschl basiert. Sie analysiert die Gründe für die Stiftung sowie die Zwangsenteignungen, die zur Erweiterung des Besitzes um bäuerliche Liegenschaften am Fuschlsee führten. Zudem wird detailliert dokumentiert, wie die Rückstellungsverfahren der Stiftung abliefen und welche Rolle die Finanzprokuratur der Republik Österreich dabei spielte, oft in einem wenig positiven Licht.

      "Haus Fuschl", Sommerresidenz des Reichsaußenministers
    • 2010

      Als es am 4. März 1933 zur (Selbst-)Ausschaltung des österreichischen Parlaments kam und Engelbert Dollfuß diese für ihn „günstige“ Gelegenheit wahrnahm, um in der Folge autoritär regieren zu können, sollte Österreich zum Experimentierfeld für einen schon lange diskutierten „berufsständischen“ Gesellschaftsbau auf Grundlage der „Maiverfassung“ 1934 werden. Der Autor untersucht die Frage, weshalb der Salzburger Landeshauptmann Franz Rehrl, der bis 1933/34 eine durchaus erfolgreiche Konsenspolitik im Land praktiziert hatte, bereit war, einen autoritär regierenden Bundeskanzler Dollfuß zu unterstützen. Die Darstellung der Brüche und Kontinuitäten innerhalb der Eliten des Landes in Politik, Verwaltung und Interessenvertretungen in den Jahren 1918 bis 1938 sowie ein umfangreiches Tabellenwerk ergänzen den Band.

      "... nach Vorschlägen der Vaterländischen Front"