Siegfried Guggenbichler schildert in seinem Buch seinen turbulenten Weg ins Erwachsenendasein; seine Kindheit, geprägt von den Härten der Kriegs- und Nachkriegszeit, in der es kaum etwas zu essen gab, die schwierige Lehrstellensuche und die harte Lehrzeit, vor allem das erste Jahr, da er kaum etwas erklärt bekam und die Gesellen die schweren Arbeiten auf die Lehrlinge abschoben – und obendrein noch um Streiche nicht verlegen waren. Obwohl der Verdienst während der Lehrzeit relativ karg ausfällt, kann Siegfried als versierter Akkordeonspieler mit seiner Musik Geld dazuverdienen.
